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Malena on the Wall schrieb am 22.3. 2015 um 00:31:01 Uhr über

Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen

Ich kann mich noch an die Hitlerzeit erinnern. Unser Obergaugruppenleiter im BDSM-Ferienlager passte sehr gut auf, dass wir keinen Unfug machten. Manchmal kam es vor, dass wir uns verbotenerweise auf einem Bauernhof in der Nähe herumtrieben. Die Verführung war größer als die Disziplin, und so liefen wir alle die Treppe herunter. Da passierte es.

Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party.

»Mutti, ich will nach Hauseschrie ich. Die Kindersch*nder hier in Ölde waren mir doch sehr unheimlich.

Breitbeinig stand er vor mir. »Jetzt kommst du dran

»Du keine elende Hure. Weißt du, dass du unsere gute Nachbarschaft ruiniert hast? Das wird mich ein Vermögen kostenEr brüllte: »Samenraub! Weißt du, was du getan hast

Was mein Onkel nicht wusste. Unter meinem unschuldigen Röckchen steckte ein kleines Messerchen, und das würde der Wüstling nun zu sehen bekommen. »Ich bin der Abstrafer. Der Girlbestrafer. Der RòhrStóckzüchtiger. Der große Arbeiter-Wohlfahrt-Beisitzer. Soll ich dir meine Gouvernante zeigen?« »Ist das schrumpelige Ding zwischen deinen Beinen deine Gouvernante

Alsbald standen drei Kripobeamte vor dem Haus in der Friedrích-Ebert-Strasse Vier. »Aufmachen, KripoMein hübscher Popo war gerettet.




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