Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen«
Bernd schrieb am 22.6. 2017 um 21:19:28 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
@waldmeister57
Also ein wenig weh tun muß es schon.
Wenn ich meine Süße übers Knie lege, mit Rock hoch und Höschen runter, dann klatsche ich ihr so zwei bis drei Minuten mit der flachen Hand auf ihre blanken Pobacken. Nicht mit voller Kraft, aber schon feste und zügig hintereinander.
Am Ende ist ihr Po schon etwas errötet und sie verdrückt auch ein oder zwei Tränchen, aber mehr auch nicht.
Ich nehme sie dann in meine Arme, drücke sie an mich und kuschel mit ihr. Das ist ganz wichtig, sie muß sich nach der Strafe angenommen, geliebt und geborgen fühlen.
Ihr Po ist dann für ein paar Stunden noch ein wenig empfindlich, so dass sie sich vorsichtig hinsetzt, aber das war es dann auch. Bei einem Povoll am Mittag sind am Abend alle Spuren schon wieder verschwunden.
Das ist völlig ausreichend, damit sie erst mal wieder brav ist.
Einen Rohrstock habe ich nie gebraucht. Bei ernsteren Verfehlungen nehme ich ihre Haarbürste, um sie zu bestrafen. Das ist aber wirklich selten nötig, vielleicht so drei oder vier mal im Jahr. Da weint sie dann schon richtig und die Spuren und Sitzbeschwerden halten ein bis zwei Tage an. Natürlich tröste ich sie nach so einer Bestrafung ausgiebeig.
Mehr ist wirklich nicht erforderlich. Außer einem mal, da habe ich ihr mit meinem Gürtel den Po versohlt. Dazu habe ich mich wirklich überwinden müssen, gerne habe ich das wirklich nicht gemacht. Aber sie hatte mich angelogen und das konnte ich wirklich nicht durchgehen lassen.
Da hat sie richtig laut geheult und noch nach drei Tagen das Gesicht verzogen, wenn sie sich hingesetzt hat. Aber die Lektion hat sie gelernt, seitdem hat sie mich nie wieder angelogen. Ich glaube nicht, dass ich diese Lektion jemals wiedrholen muss.
Übrigens, in der Öffentlichkeit würde ich sie nie übers Knie legen. Schließlich will ich sie erziehen, aber nicht demütigen!
Michael schrieb am 22.12. 2009 um 17:09:51 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
Hallo Ihr Lieben,
nachdem ich wegen ganz anderer Sachen hier im Blaster gestöbert habe, bin ich nun auch mal hier gelandet und kann nur sagen:
Warum habe ich das alles früher nicht gewußt?
Meine geschiedene Frau hat das also wohl ernst gemeint damals, daß ich ihr hin und wieder den Hintern versohlen solle wie sie das von ihrem Vater gewohnt war. Sie hat mir das auch ganz deutlich erzählt und ich habe sie nur mit ein paar Klapsen bedient.
Jetzt, wo ich mich mit Abstand überhaupt erst ernsthaft mit Hilfe dieses Forums mit dem Thema befasse, wird mir klar, was für ein ahnungsloser Engel ich doch damals wohl war (und wie sehr ich ihre Erwartungen enttäuscht habe).
Wenn ich das Ganze heute überdenke und Gefühlen nachspüre stelle ich fest, daß es ja nicht an zarten Andeutungen gefehlt hat und kapiere, daß manche »Bockigkeit« wohl darauf angelegt war, endlich vor dem für mich eigentlichen und vor allem zärtlichen Akt einen Strafakt vorzuschalten.
Nicht einmal, sondern öfter hatte sie das Gespräch auf ihren strengen Vater gebracht, der seinen fünf Kindern (zwei Jungs und drei Mädchen, sie selbst war die Älteste) die »Flötentöne« beigebracht habe. Sie schilderte mir sogar Begebenheiten aus der erzieherischen Praxis. So hätte es je nach Ereignis 5, 10, 15, 20 oder 25 auf die strammgezogene Schlafanzugshose gegeben und zwar übergelegt über den Küchentisch oder im Wohnzimmer über einer Sessellehne. Die Mutter habe dann meist Hilfestellung geleistet und die Hände festgehalten, die Geschwister mußten - auch wenn sie nicht »dran« waren – zur Abschreckung dabei sein. Die letzte Tracht bekam sie wohl,als sie sich gegen das ausdrückliche Verbot ihrer Eltern mit einem Freund getroffen hatte und noch dazu sehr verspätet in der Nacht nach Hause gekommen war. Da hat dann ihr Vater auf sie gewartet und sie über dem Sessel liegend ohne zu zählen einfach windelweich gehauen, ihr sei es vorgekommen, als habe sie mindestens 50 Hiebe bekommen.
So was ist doch nicht normal, oder? Jedenfalls habe ich damals diese Erzählungen als den Versuch aufgefasst, diese Erlebnisse endgültig »abzuarbeiten« und als Bitte an mich, immer lieb und zärtlich zu ihr zu sein. Aber in manchen Dingen war ich schon immer etwas naiv. Wenn ich so jetzt an diese Zeit zurückdenke, sehe ich, daß es ja tatsächlich massive Hinweise darauf gab,daß da eher die Sehnsucht nach Strenge vorhanden war, also Liebe und Hiebe.
Bei unserer Trennung habe ich sie mal ganz direkt und offen gefragt: »Was habe ich eigentlich falsch gemacht?« Da war erst einmal eine längere Pause und dann kam es fast wehmütig: »Du hättest strenger zu mir sein müssen.« Damals konnte ich mir darauf keinen Reim machen. Wenn ich das alles hier lese, dämmert es mir langsam. Und immer klarer wird mir, was ich damals alles übersehen hatte.
Irgendwann hing seinerzeit im Waschkeller ein Rohrstock an einem Haken an der Wand; so ein gebogenes Teil, das aussieht wie ein Spazierstock, eben nur dünner. Im Bad und nicht in der Besenkammer hing ein Teppichklopfer an der Tür. Kein sehr großer, das breite Teil war nicht viel ausladender als eine Handfläche. Und immer wieder diese Geschichten von bösen Mädchen und strengen Eltern. Einmal hatten sie irgendein Rezept ausprobieren wollen und ihnen war der Mixer um die Ohren geflogen und hatte seinen Inhalt in der ganzen Küche verteilt, nicht nur auf den Boden, sondern auch an die Wände und die Decke, dabei war die Küche gerade eben erst neu hergerichtet worden. Da hätten die drei den Küchentisch abräumen, sich für die Nacht umziehen und nebeneinander über die Tischkante legen müssen. Und dann hätte es was mit dem Rohrstock gegeben. 15 für die Jüngste, 20 für die Größere und 25 für meine spätere Frau. Immer abwechselnd in »Fünferportionen«, damit es »niemandem langweilig wird« hätte Vater gesagt. Und dann seien sie heulend und hinternreibend abgezogen und hätten aus einem Versteck eine Dose mit Melkfett herausgezogen, um sich damit abwechselnd die Arschbacken zu kühlen.
Der Teppichklopfer ist nicht mehr im Badezimmer, der ist damals nach ihrem Auszug verschwunden. Ob sie ihn mitgenommen hat in der guten Hoffnung, daß mein Nachfolger, den sie kurzzeitig hatte, bessere Verwendung dafür fände? Der Rohrstock war noch da, den habe ich kürzlich wiedergefunden. Das ist echt ein geiles Teil. Und wie anmutig das zischt, wenn man ihn durch die Luft zieht. Hätt’ ich das doch früher schon entdeckt.
Und um ehrlich zu sein: langsam kribbelts bei mir. Ob ich sie mal anrufen sollte? Ob sie immer noch hofft, daß ich endlich aufwache?
Damals also gab’s die Schläge auf die strammgezogene Schlafanzugshose. Und wenn es mich jetzt reizen würde, ihren nackten Allerwertesten vor mir liegen und zappeln zu sehen, ob das dann wieder falsch ist?
Und wenn ich sie anrufe, soll ich sie herbitten und sagen, daß ich eine Überraschung für sie hätte. So eine Überraschung, die lang und etwas gelb ist? Oder soll ich ihr eine Andeutung machen und sie noch etwas zappeln lassen und dann mal sehen, ob sie sich überhaupt auf das Spiel einläßt? Wie ist’s für uns beide am besten? Will ich es auch wirklich? Ich meine nicht nur, Ihr den Arsch versohlen, sondern wieder auf sie zugehen und vielleicht Liebe mit Hiebe verbinden? Ist das alles kompliziert oder vielleicht mache ich mir das alles zu kompliziert.
Ich glaube ich werde sie Weihnachten einfach mal anrufen und dann sehen was passiert.
Sarina (20) schrieb am 12.4. 2012 um 11:47:43 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Hallo zusammen.
Gestern setzte es das erste Mal so richtig was!!
Ich wollte schon länger mal von meinem Partner
Lukas (25) was hinten drauf bekommen.
Doch er war total gegen diese Art von Bestrafung.
Wenn ich nicht folgte, was leider zu oft vorkam bekam ich Ausgehverbot und durfte Beispielsweise 2 Tage mich nicht mit meinen Freundinnen treffen.
Nur kommt das sehr selten vor (1-2mal im Monat)
Doch gestern war es soweit.
Lukas telefonierte mit einem Freund am Telefon.
Und ich hatte wiedermal nichts besseres zu tun, als ihn zu provozieren !!
Ich legte eine CD in den Radio ein und drehte absichtlich den Bass auf.
Lukas starrte mich sauer an und deutete mit der Hand, den Beat runterzudrehen.
Doch ich dachte nicht daran und drehte immer mehr auf.
Das währe ja nicht das Schlimmste gewesen.
Aber ich lächlte ihn dabei noch total frech an.
Plötzlich legte er den Hörer weg , ging zu mir und drehte das Radio ab.
»Ey, hast du ein Problem mit lauter Musik?« grinste ich frech.
Und da reichte es ihm.
Er schnappte mich fest und warf mich auf der Couch über seine Knie.
Ich schrie und zappelte, weil ich so überrumpelt war.
Ich hatte meine lieblingsjean an, die Hauteng sitzte.
Er zögerte nicht lange und versetzte mir ein paar Kräftige Schläge auf den Hintern.
Danach zog er mir die Jeans bis in die Kniekehle und versohlte mich weiter ausgibig auf meinen nur mit einem Tanga bekleideten Po!!
Ich schrie aus leibeskräften und hielt mir die Hand vor den Po aber er drehte sie geschickt weg.
"AAAAuuuua !! Lukkaass !! Bitte lasss lllloooos!!!
Doch er dachte nicht daran und versohlte mir weiter, meinen Knallroten Hinter.
Nach ungefäht 80 Klapsen ließ er mich langsam aufstehen.
Ich starrte ihn zornig an und schrie :
Du .. Du Ich hasse dich und beschimpfte ihn.
Innerlich törnte mich das Povoll total an.
Er lächelte mich nur an und sagte, ich sollte das mit der Musik bitte lassen.
Doch ich in meinem Trotz schrei : Nein!"! Das kannst du vergessen.
Da packte er mich nochmal und legte mich über.
Ich schrie und kreischte, er soll mich los lassen, aber er sagte nur:
Ich werde dich nun solange versohlen, bis du mir versprichst, die Musik leiser zu machen.
Er schlug auf mein schmmerzendes Hinterteil, das mittlerweile schon knallrot war ein.
Bitte Lukas, Bitte hör auf!!
Nach zirka 25 Klapsen hörte er dann auf, um mich ans Wort zu lassen.
Und? Willst du mir etwas sagen?
Ich sagte:
Jaa! Ich verspreche, die Musik gaanz leise zu drehen, aber bitte nicht mehr hauen.
Er setze mich auf und schaute mir tief in die Augen.
Sarina, warum muss man vei dir es immer auf die harte Tour machen.#
Genügt es nicht, dich höflich zu bitten??
Er hob mein Kinn an und wischte mir eine Träne weg.
So werden wir das jetzt öfters machen, wenn du dich nicht benehmen kannst.
Ich liebe dich! Und deshalb, will ich auch, dass du Respekkt vor mir hast.
Ich nickte stumm.
Danach streichelte er mir über den wunden Po.
Aber eine Frage habe ich noch!
, sagte ich leise.
Wieso weißt du , wie das geht?
Du weißt schon, dass mit dem ... mit dem Povoll?
Er erzählte mir dann, dass seine Schwester die als sie kleiner war es auch öfters was hinten drauf brauchte , wenn sie zu frech war.
Ich lächelt ihn an und er strich mir übers Haar.
Dann stand er auf und rief seinen Freund an, wie vir 10 Minuten.+
Nur mit dem Unterschied, dass diesmal keine laute Musik in den Hörer dröhnte ;)
Liebe Grüße
Sarina (20)
Kerstin schrieb am 2.12. 2009 um 09:15:30 Uhr zu
Bewertung: 22 Punkt(e)
Hallöchen alle miteinander,ich möchte mich hier im Forum kurz vorstellen. Ich heiße Kerstin bin Baujahr ´78 und der Rohrstock hat so lange ich denken kann immer zu meinem Alltag gehört. Meine Schwester, meine Mutter und ich wurden von meinem Vater immer bei Vergehen mit dem Stock, oder auch mit dem Gürtel bestraft. Als ich vor 12 Jahren dann meinen 15 Jahre älteren Ehemann heiratete verschwand die Bestrafung kurzfristig aus meinem Alltag. (Meinem Mann wäre es eigentlich nie in denn Sinn gekommen mich zu züchtigen). In einem Gespräch beim sonntäglichen Kaffeetrinken bei meinen Eltern war ich aber, mal wieder, derart zickig gegenüber meinem Mann, dass mein Vater nachhakte ob dies öfters der Fall sei. Als mein Gatte dies bejahte wies mein Vater mich an mich über die Sessellehne zu legen. Er schlug meinen Rock nach oben zog den Gürtel aus der Hose und striemte mein Hinterteil ordentlich. Als er fertig war wollte ich aufstehen, er gab aber meinem Mann den Gürtel, der das wohl im Stillen genossen hatte, der mir dann noch ein paar Hiebe versetzte. Seit diesem Tag führen wir ein Strafbuch in das alle Verfehlungen eingetragen werden, und am Ende der Woche erfolgt dann die Bestrafung durch meinen Mann. Das solls ersteinmal gewesen sein.
LG, Kerstin
malwiederfrech w 32 schrieb am 8.12. 2015 um 19:44:36 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Hallo, ich bekomme von meinem Mann auch ab und zu den nackten Arsch versohlt. Die Strafen sind aber immer gerechtfertigt,deswegen finde ich es in Ordnung.
Ich mache gerade eine Umschulung und hätte eigentlich Unterricht gehabt...hatte aber keine Lust und war stattdessen in der Stadt in einem Cafe. Dummerweise hatte mein Mann mich aber gesehen. Als ich dann nach Hause kam, fragte er mich wie mein Tag war und ich erzählte ihm was ich alles gelernt hatte. Dann eröffnete er mir das er mich in der Stadt gesehen hat. Er hatte mich beim Lügen erwischt, ich wusste sofort das es gehörig was setzen würde...und richtig !
Er zog mich sofort am Handgelenk Richtung Wohnzimmer,dort wurde dann mein Hintern freigemacht und er legte mich über seine Knie. Dann klatschte es erstmal gewaltig mit der Hand bis mein Arsch gleichmäßig feuerrot war, ich stampelte schon mit den Beinen und jammerte. als er mich dann von seinen Knien herunterließ dachte ich ich hätte es überstanden und wollte mir die Hose wieder hochziehen. Aber er befahl mir mich über die Sofalehne zu beugen und dort zu warten er müsse nur schnell noch etwas holen. als er zurückkam traute ich meinen Augen kaum...er hielt einen Rohrstock in der Hand!!!. Damit hatte ich es noch nie gekriegt. Ich stand sofort wieder kerzengrade vor Schreck. Mein Mann sagte» Du bekommst nur einen einzigen Hieb,bück dich, sofort«. Sein Ton war sehr streng und ich beugte mich sofort wieder vor. Mit angehaltenen Atem und zitternden Knien erwartete ich den ersten Rohrstockhieb meines Lebens. Er zog mir den Stock einmal heftig quer über den Arsch. Ich hörte den Stock sogar pfeiffen. Ich schrie laut auf und fing auch heftig zu weinen an, so schlimm hatte ich es mir nicht vogestellt.
Mein Mann sagte wenn ich es noch einmal wagen sollte ihn zu belügen würde es eine richtige Tracht mit dem Stock setzen.
Mittlerweile ist der Schmerz vergangen, aber die Lektion hat Wirkung gezeigt.
Wenn ich etwas ausgefressen habe bin ich ehrlich, auch wenn ich vorher schon weiß das ich richtig den Arsch voll kriege...aber ich weiß eben auch was mich erwartet wenn er mich beim Lügen erwischt.
Eni schrieb am 26.11. 2009 um 07:39:17 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Das ich schon längere Zeit den Wunsch hatte, eine kräftige Männerhand auf meinem Popo zu spüren habe ich hier ja schon Kund-getan. Danke für Eure Tipps, wie ich meinen Freund dazu bringen kann, das auch mal zu tun.
Sie haben gefruchtet.
Ich habe eigentlich schon nicht mehr daran geglaubt, da mein Freund mir das zwar in letzter Zeit häufig angedroht hatte, letzten Endes aber nix passiert ist. Ich antwortete ihm bei solch einer Drohung häufig schnippich mit: »Immer diese leeren Versprechungen.«-um ihn zu provozieren, aber auch da passierte nix.
Bis zum gestrigen Abend.
Ich lag Chips-futternd auf der Couch und liess mich von der Glotze berieseln, und Micha saß am Schreibtisch um sich auf seinen heutigen Arbeitstag vorzubereiten, und nervte unentwegt mit Papiergeraschel und dem quietschenden Schreibtischstuhl . Ich machte den Fernseher lauter, was wiederum Micha gewaltig nervte. Die Situation schaukelte sich hoch . Als es Micha zu bunt wurde schnappte er sich die Fernbedienung und drehte den Ton ganz weg, ich stand auf und machte ihn am Volumenregler direkt am Gerät noch etwas lauter als er zuvor schon war. Und lies mich wieder auf’s Sofa fallen. Micha war ziemlich zornig und schaltete den Apparat ganz aus. »Du spinnst wohl...« war alles was ich noch sagen konnte, denn er stand auf, kam zu mir rüber und schnappte mich an den Handgelenken zog mich hoch, setzte sich selbst hin und legte mich über seine Oberschenkel. -Ja ich gestehe, besonders gewehrt habe ich mich nicht.-
Aber als ich da so lag-das erste mal in meinem Leben-kam ich mir ziemlich blöd vor. Allerdings hatte ich nicht groß Zeit darüber nachzudenken, denn schon schlug seine rechte Hand auf meinem Po ein.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er wirklich ernst machte.
Ich schrie »Aua, lass das« und richtete mich auf . Ich hatte meine Jeans an und der Schmerz war nicht wirklich schlimm aber ich fühlte mich total überrumpelt und gedemütigt, in meiner Fantasie hatte ich versucht mir dieses Gefühl vorzustellen, aber die Realität war meilenweit von der Fantasie entfernt.
Micha drückte meinem Oberkörper wieder nach unten und hielt mit der linken Hand meine Arme auf meinem Rücken fest und schon schlug seine Rechte wieder auf meinem Po ein.
Mein Wunsch nach dieser Art »Spielchen« war verschwunden. Ich wehrte mich nicht körperlich, nur verbal.
»Hör auf damit, bitte--Au--das ist--Ahh--wirklich total albern --...«
Ich dachte ich hab wirklich einen gewaltigen Sprung in der Schüssel - mir so was zu wünschen.
Ich weiss nicht wie viele oft seine Hand auf meinem Hintern landete, es tat weh, aber es war zum aushalten, schlimmer war die Demütigung.
Micha strich zum Schluß mit der Hand zärtlich über meinen Hintern und küsste ihn auf den Jeansstoff:
»So jetzt ist hoffentlich Ruhe. Ich muß mich konzentrieren«
Er liess mich los ich richtete mich auf und rieb meine Backen.
Er stand auf . Mir war das alles zu erst viel zu peinlich um ihn ansehen zu können.
Ich merkte nur wie er seine rechte Hand rieb und schüttelte und gespielt laut »Autsch« sagte.
Die Hand war knall rot.
Micha lächelte mich an, da mußte ich auch lächeln.
Später im Bad begutachtete ich meinen Hintern der die gleiche Farbe hatte wie Michas Hand, am rechten Poansatz war auch ein richtig deutlicher Umriss genau dieser Hand zu erkennen.
Das leichte brennen war einem Kribbeln gewichen. Das Gefühl und der Anblick haben mich total angemacht.
Das ist doch nicht normal oder?
In dem Moment der Bestrafung fragte ich mich wie man sich so etwas freiwillig wünschen kann und keine 10 Minuten später ist man wieder besessen von diesem Wunsch.
Was habt Ihr denn so bei eurer ersten »Erfahrung« empfunden?
Ach ja, viel geschlafen haben wir letzte Nacht nicht...
Gabriele schrieb am 17.12. 2009 um 03:31:48 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Hallo Petra und Silvia,
ihr schreibt mir aus der Seele. Trotz schmerzhafter Erfahrung mit dem »Gelben Onkel« aus meiner Kindheit ist die Bestrafung für mich immer noch so eine Art »Hassliebe«, der ich mich auf Grund einer bestimmten Devotheit auch nicht entziehen kann und auch nicht will. Seit einigen Jahren erzieht mich eine liebe, aber konsequente Freundin. In der Regel bin ich einmal im Monat »fällig«, dann gibt es auch richtig Senge mit einem dünnen Rohrstock, so dass ich manchmal Rotz und Wasser heule. Es ist wie bei Euch, zuerst bin ich so richtg kuriert, aber dann beginnt nach einer gewissen Zeit wieder das Kribbeln und Verlangen nach Macht und Ohnmacht. Obwohl wir zu dritt in einer gemeinsamen Wohnung leben, sehen wir uns aus beruflichen Gründen manchmal einige Tage nicht oder es fallen etliche private Verpflichtungen an, so muss ich auch schon mal durch bewusste Nachlässigkeiten, Nörgelei und Gezicke um meine Senge »betteln.« Ich bin auch Deiner Meinung Sivia: bei Ungehorsam und Verfehlungen kann eine saftige Abreibung nicht schaden.
Liebe Grüsse
Gabriele
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