Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen«
Jürgen schrieb am 26.8. 2013 um 11:20:10 Uhr zu
Bewertung: 28 Punkt(e)
Nachdem ich mir das hier alles durchgelesen habe, war ich zunächst sehr skeptisch. Aber das meine Ehe ohnehin dabei war, den Bach runterzugehen, habe ich mir gedacht, was soll's, schlimmer kann es nicht mehr werden, probier ich es mal.
Vor einigen Monaten, als meine Frau wieder mal einfach unausstehlich war, habe ich sie mir einfach geschnappt und ihr tüchtig den Allerwertesten versohlt. Zuerst hat sie versucht sich zu wehren, aber als ich ihr angedroht habe, meinen Gürtel zu nehmen, hielt sie brav still. Zunächst habe ich es ihr auf die Jeans gegeben, aber die habe ich ihr bald auch runtergezogen, mitsamt dem Höschen, und ihr dann ordentlich den Nackten verdroschen.
Am Ende hat sie schon etwas geflennt, aber als ich sie getröstet habe, hat sie sich schnell wieder beruhigt. Wir haben uns dann versöhnt, und WOW! Sie war heiß wie ein Vulkan an dem Abend!
Seitdem lege ich sie konsequent jedesmal übers Knie, wenn sie herumzickt oder ihre Pflichten vernachlässigt. Sie ist in der Zeit, viel umgänglicher geworden, hatte ich zuvor das Gefühlt, eine Xanthippe im Haus zu haben, ist jetzt die Frau, in die ich mich verliebt hatte, wieder da. Unsere Ehe ist wieder harmonisch und erfüllend, von Krise keine Spur mehr!
Neulich hat sie mir etwas verschämt gestanden, dass es ihr ganz gut tut, mehr oder weniger regelmäßig den Hintern versohlt zu bekommen. Sie ist dadurch viel ausgeglichener und hat viel mehr Respekt vor mir.
Klar, wenn es mal wieder soweit ist, sieht sie es anders. Wenn ich ihr eine ordentliche Tracht Prügel ankündige, wird sie ganz kleinlaut. Sie versucht mich dann umzustimmen, durch betteln und durch den Einsatz ihrer weiblichen Reize. Aber darauf lasse ich mich nie ein, dafür ist später noch Zeit. Schließlich steht sie dann mit hängendem Kopf vor mir, während ich ihr nochmal eine kleine Strafpredigt halte. Dann ziehe ich ihr die Hosen runter und ziehe sie über meinen Schoß. Ich verhaue sie dann ziemlich gründlich, bis ihr Hinterteil tief rot ist und reichlich Tränen geflossen sind.
Dann kommt immer der schönste Teil, sie ist dann sehr anschmiegsam und lieb, und bald erwacht ihre Leidenschaft, und dann...
Noch Tage danach ist sie gelöst und gut gelaunt.
Also nochmal vielen Dank an alle hier, ihr habt mir die Augen geöffnet und wahrscheinlich meine Ehe gerettet. Und ann alle Männer da draußen, die mit einem zänkischen, nörgelndem Weib geschlagen seid: Versucht es mal mit einem kräftigen Hinternvoll. Ihr werdet sehen, es funktioniert wirklich! Egal was der Zeitgeist sagt, es wirkt. Es gibt schon einen Grund dafür, dass ein Frauenpo so zart und dennoch so gut gepolstert ist. Das hat die Natur schon richtig eingerichtet. Also, nur Mut!
Sarina (20) schrieb am 12.4. 2012 um 11:47:43 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Hallo zusammen.
Gestern setzte es das erste Mal so richtig was!!
Ich wollte schon länger mal von meinem Partner
Lukas (25) was hinten drauf bekommen.
Doch er war total gegen diese Art von Bestrafung.
Wenn ich nicht folgte, was leider zu oft vorkam bekam ich Ausgehverbot und durfte Beispielsweise 2 Tage mich nicht mit meinen Freundinnen treffen.
Nur kommt das sehr selten vor (1-2mal im Monat)
Doch gestern war es soweit.
Lukas telefonierte mit einem Freund am Telefon.
Und ich hatte wiedermal nichts besseres zu tun, als ihn zu provozieren !!
Ich legte eine CD in den Radio ein und drehte absichtlich den Bass auf.
Lukas starrte mich sauer an und deutete mit der Hand, den Beat runterzudrehen.
Doch ich dachte nicht daran und drehte immer mehr auf.
Das währe ja nicht das Schlimmste gewesen.
Aber ich lächlte ihn dabei noch total frech an.
Plötzlich legte er den Hörer weg , ging zu mir und drehte das Radio ab.
»Ey, hast du ein Problem mit lauter Musik?« grinste ich frech.
Und da reichte es ihm.
Er schnappte mich fest und warf mich auf der Couch über seine Knie.
Ich schrie und zappelte, weil ich so überrumpelt war.
Ich hatte meine lieblingsjean an, die Hauteng sitzte.
Er zögerte nicht lange und versetzte mir ein paar Kräftige Schläge auf den Hintern.
Danach zog er mir die Jeans bis in die Kniekehle und versohlte mich weiter ausgibig auf meinen nur mit einem Tanga bekleideten Po!!
Ich schrie aus leibeskräften und hielt mir die Hand vor den Po aber er drehte sie geschickt weg.
"AAAAuuuua !! Lukkaass !! Bitte lasss lllloooos!!!
Doch er dachte nicht daran und versohlte mir weiter, meinen Knallroten Hinter.
Nach ungefäht 80 Klapsen ließ er mich langsam aufstehen.
Ich starrte ihn zornig an und schrie :
Du .. Du Ich hasse dich und beschimpfte ihn.
Innerlich törnte mich das Povoll total an.
Er lächelte mich nur an und sagte, ich sollte das mit der Musik bitte lassen.
Doch ich in meinem Trotz schrei : Nein!"! Das kannst du vergessen.
Da packte er mich nochmal und legte mich über.
Ich schrie und kreischte, er soll mich los lassen, aber er sagte nur:
Ich werde dich nun solange versohlen, bis du mir versprichst, die Musik leiser zu machen.
Er schlug auf mein schmmerzendes Hinterteil, das mittlerweile schon knallrot war ein.
Bitte Lukas, Bitte hör auf!!
Nach zirka 25 Klapsen hörte er dann auf, um mich ans Wort zu lassen.
Und? Willst du mir etwas sagen?
Ich sagte:
Jaa! Ich verspreche, die Musik gaanz leise zu drehen, aber bitte nicht mehr hauen.
Er setze mich auf und schaute mir tief in die Augen.
Sarina, warum muss man vei dir es immer auf die harte Tour machen.#
Genügt es nicht, dich höflich zu bitten??
Er hob mein Kinn an und wischte mir eine Träne weg.
So werden wir das jetzt öfters machen, wenn du dich nicht benehmen kannst.
Ich liebe dich! Und deshalb, will ich auch, dass du Respekkt vor mir hast.
Ich nickte stumm.
Danach streichelte er mir über den wunden Po.
Aber eine Frage habe ich noch!
, sagte ich leise.
Wieso weißt du , wie das geht?
Du weißt schon, dass mit dem ... mit dem Povoll?
Er erzählte mir dann, dass seine Schwester die als sie kleiner war es auch öfters was hinten drauf brauchte , wenn sie zu frech war.
Ich lächelt ihn an und er strich mir übers Haar.
Dann stand er auf und rief seinen Freund an, wie vir 10 Minuten.+
Nur mit dem Unterschied, dass diesmal keine laute Musik in den Hörer dröhnte ;)
Liebe Grüße
Sarina (20)
Gabriele schrieb am 17.12. 2009 um 03:31:48 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Hallo Petra und Silvia,
ihr schreibt mir aus der Seele. Trotz schmerzhafter Erfahrung mit dem »Gelben Onkel« aus meiner Kindheit ist die Bestrafung für mich immer noch so eine Art »Hassliebe«, der ich mich auf Grund einer bestimmten Devotheit auch nicht entziehen kann und auch nicht will. Seit einigen Jahren erzieht mich eine liebe, aber konsequente Freundin. In der Regel bin ich einmal im Monat »fällig«, dann gibt es auch richtig Senge mit einem dünnen Rohrstock, so dass ich manchmal Rotz und Wasser heule. Es ist wie bei Euch, zuerst bin ich so richtg kuriert, aber dann beginnt nach einer gewissen Zeit wieder das Kribbeln und Verlangen nach Macht und Ohnmacht. Obwohl wir zu dritt in einer gemeinsamen Wohnung leben, sehen wir uns aus beruflichen Gründen manchmal einige Tage nicht oder es fallen etliche private Verpflichtungen an, so muss ich auch schon mal durch bewusste Nachlässigkeiten, Nörgelei und Gezicke um meine Senge »betteln.« Ich bin auch Deiner Meinung Sivia: bei Ungehorsam und Verfehlungen kann eine saftige Abreibung nicht schaden.
Liebe Grüsse
Gabriele
Bernd schrieb am 22.6. 2017 um 21:19:28 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
@waldmeister57
Also ein wenig weh tun muß es schon.
Wenn ich meine Süße übers Knie lege, mit Rock hoch und Höschen runter, dann klatsche ich ihr so zwei bis drei Minuten mit der flachen Hand auf ihre blanken Pobacken. Nicht mit voller Kraft, aber schon feste und zügig hintereinander.
Am Ende ist ihr Po schon etwas errötet und sie verdrückt auch ein oder zwei Tränchen, aber mehr auch nicht.
Ich nehme sie dann in meine Arme, drücke sie an mich und kuschel mit ihr. Das ist ganz wichtig, sie muß sich nach der Strafe angenommen, geliebt und geborgen fühlen.
Ihr Po ist dann für ein paar Stunden noch ein wenig empfindlich, so dass sie sich vorsichtig hinsetzt, aber das war es dann auch. Bei einem Povoll am Mittag sind am Abend alle Spuren schon wieder verschwunden.
Das ist völlig ausreichend, damit sie erst mal wieder brav ist.
Einen Rohrstock habe ich nie gebraucht. Bei ernsteren Verfehlungen nehme ich ihre Haarbürste, um sie zu bestrafen. Das ist aber wirklich selten nötig, vielleicht so drei oder vier mal im Jahr. Da weint sie dann schon richtig und die Spuren und Sitzbeschwerden halten ein bis zwei Tage an. Natürlich tröste ich sie nach so einer Bestrafung ausgiebeig.
Mehr ist wirklich nicht erforderlich. Außer einem mal, da habe ich ihr mit meinem Gürtel den Po versohlt. Dazu habe ich mich wirklich überwinden müssen, gerne habe ich das wirklich nicht gemacht. Aber sie hatte mich angelogen und das konnte ich wirklich nicht durchgehen lassen.
Da hat sie richtig laut geheult und noch nach drei Tagen das Gesicht verzogen, wenn sie sich hingesetzt hat. Aber die Lektion hat sie gelernt, seitdem hat sie mich nie wieder angelogen. Ich glaube nicht, dass ich diese Lektion jemals wiedrholen muss.
Übrigens, in der Öffentlichkeit würde ich sie nie übers Knie legen. Schließlich will ich sie erziehen, aber nicht demütigen!
Barbara schrieb am 21.12. 2009 um 01:39:32 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
Immer wieder lese ich hier, dass sich manche nach einer Tracht Prügel sehnen. Und ich dachte schon immer, ich bin die Einzige auf der Welt *grins* Obwohl ich immer!! versuche, meinen Mann davon zu überzeugen, dass ich keine Dresche haben möchte, lässt er sich natürlich davon nicht beeindrucken.
Ja, manchmal provoziere ich und wenns dann soweit ist, heul ich. Denn es ist ziemlich heftig. Und die Aussicht, nicht sitzen zu können, macht mir einerseits dann immer Angst und andererseits find ich das absolut prickelnd.
Und ich heule eigentlich immer dabei, winsele, bitte um Gnade, versuche meinen Hintern mit meinen Händen zu schützen, was wiederum ihn noch ärgerlicher macht. Fixieren tut er mich nur manchmal, wenn ich ihm z.B. sage, dass ich mich nicht still hinlegen und rumhampeln werde. Dann macht er eigentlich kurzen Prozess, allerdings wird dann die Strafe auch um 5 Hiebe erhöht. Auch bei mir ist es meist spontan, dass es knallt. Wenn ich nicht gehorche, setzt es halt was. So einfach ist das.
Was wirklich ein kleines Problem darstellt, ist mein Beruf. Ich sitze halt viel, und wenn ich eine Wucht bekommen habe, fällt es mir manchmal einige Tage schwer zu sitzen. Aber er sagt nur, gehorche einfach, dann gibts auch keine Wucht. Ja, ich habe Striemen. Genau diese verursachen ja eben den Schmerz beim Sitzen.
Zappeln findet mein Mann nicht so schlimm. Manchmal sagt er auch nur, dass ich meine Hose runter ziehen und mich zu ihm seitlich zuwenden soll, und er lässt dann den Stock so auf meinem Po tanzen, so dass ich manchmal durch das ganze Zimmer hopse und heule. Er mag das auch. Und wenn ich meine Hände zum Schutz nehme, und der Stock trifft auf meine Hände, was meint ihr, wie bescheuert das im Büro aussieht, mit den Striemen auf den Händen... also versuche ich nur rumzutanzen, aber meine Hände weg zu lassen.
Für die »normalen« Vergehen bekomme ich so ca. 15 - 20 Schläge, eigentlich kaum mehr. Und ich denke, das ist eine angemessene Bestrafung. Ich möchte ja den Hintern ausgiebig versohlt bekommen.
Ja, so ist das meistens bei mir. Einerseits sehnt man sich manchmal nach einer Tracht Prügel und dann kommt doch die Angst dazu wenn die Abreibung sich ankündigt. Spätestens dann ist mir klar was mich erwartet und das es Schmerzen bereitet. Obwohl ich die eigentliche Bestrafung hasse, brauche ich regelmässig Senge damit ich im Alltag wieder spure. Es ist so eine Art Hassliebe.
Bei uns ist keine Erotik mit dabei. Reine Erziehung, die ich sehr gut finde, weil ich es mag, dass ich weiß, wo es lang geht.
Heute hatte ich einen guten Tag, mein Mann war zufrieden mit mir. Aber wenn ich hier die Beiträge lesen, juckt mir schon wieder mein Fell *lächel*
Grüße von Barbara
Elisabeth schrieb am 8.12. 2009 um 03:33:27 Uhr zu
Bewertung: 18 Punkt(e)
Hallo ihr Freuden - und Leidensgenossinnen :-)
in den letzten Tagen hab ich meine » Schatz « zu richtig provoziert. Ich hatte zu nichts Lust und verbrachte die Zeit lieber mit Freundinnen Treffen, Weihnachtseinkäufe zu tätigen ( was ja auch wichtig ist ! ) etc. . Jedoch den Haushalt zu versorgen und Ordnung zu schaffen, war das Letzte was ich machen wollte.
Mein Mann warnte mich; Du wirst es bereuen, wenn Du nicht deine Zeit besser planst. Meine Reaktion war : Ich lachte ihn aus und sprach die Worte: das hättest Du wohl gerne !!!! (Teilweise gebe ich ihm eine Lektion )
In der vergangenen Woche haben wir in einem Fachgeschäft Utensilen gekauft - ich war der Meinung für IHN !
Als am heutigen Abend er wieder nach Hause kam, der Stubentisch übersäat mit Zeitungen, Prospekte, Päckchen und was ihn am meisten sauer machte - mit Erdnussschalen verschmutzt war, sagte er nur die wenigen Worte; Jetzt ist es genug ! Jedoch seine Augen funkelten vor Ärger ! " Mache Dich bereit ! Ich fühlte, auf diese Worte habe ich gewartet - mit einem mumligen Gefühl ging ich in den obern Stock und bereitete alles vor. Ich legte den Hocker über unser Ehebett und band mich mittels Ziehbänder an den Beinen und Hände fest .. und wartete. Und er liess mich warten !!!
Als er dann kam hielte er mir zuerst eine » Predigt « über Ordnung und Pflichtbewusstsein, dass er mich liebe jedoch in so einem » Saustall« nicht leben will und kann! Dann liess er den frisch gekauften Rohrstock - mit einem Handgriff - durch die Luft sausen.
Dann liess er zuerst den Rohrstock auf meinem Po tanzen - worauf ich meine Liderlichkeit und Vorwitzigkeit bald bereute. Er liess den Stock von oben nach unten - wechselte die Seite und weiter so, auf meinen wohlgeformten Po sausen. Wechselte zum Teppichklopfer für je 2 Dutzend pro Backe - und schloss wieder mit einer gezielten Ladung als Dessert ab.
Ich genoss es danach einfach in seinen Armen zu liegen, seine Nähe zu fühlen und eine innere Zufriedenheit zu empfinden.
In dieser Woche wird dem Hallenschwimmbad keinen Besuch abgestattet aus zeitlichen Gründen ( ich will ja das treute Heim in Ordnung bringen ) wie auch aufgrund der Tatsache, dass meine Badehöschen » das Meisterwerk « nicht verdecken kann.
Geht es euch auch so ...? Ihr provoziert und provoziert - ich weiss es eigentlich auch nicht wieso - bis es die Bestrafung gibt.
Gruss Elisabeth
PS: Kam überhaupt der Nikolaus zu euch ?? .-)
Eni schrieb am 26.11. 2009 um 07:39:17 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Das ich schon längere Zeit den Wunsch hatte, eine kräftige Männerhand auf meinem Popo zu spüren habe ich hier ja schon Kund-getan. Danke für Eure Tipps, wie ich meinen Freund dazu bringen kann, das auch mal zu tun.
Sie haben gefruchtet.
Ich habe eigentlich schon nicht mehr daran geglaubt, da mein Freund mir das zwar in letzter Zeit häufig angedroht hatte, letzten Endes aber nix passiert ist. Ich antwortete ihm bei solch einer Drohung häufig schnippich mit: »Immer diese leeren Versprechungen.«-um ihn zu provozieren, aber auch da passierte nix.
Bis zum gestrigen Abend.
Ich lag Chips-futternd auf der Couch und liess mich von der Glotze berieseln, und Micha saß am Schreibtisch um sich auf seinen heutigen Arbeitstag vorzubereiten, und nervte unentwegt mit Papiergeraschel und dem quietschenden Schreibtischstuhl . Ich machte den Fernseher lauter, was wiederum Micha gewaltig nervte. Die Situation schaukelte sich hoch . Als es Micha zu bunt wurde schnappte er sich die Fernbedienung und drehte den Ton ganz weg, ich stand auf und machte ihn am Volumenregler direkt am Gerät noch etwas lauter als er zuvor schon war. Und lies mich wieder auf’s Sofa fallen. Micha war ziemlich zornig und schaltete den Apparat ganz aus. »Du spinnst wohl...« war alles was ich noch sagen konnte, denn er stand auf, kam zu mir rüber und schnappte mich an den Handgelenken zog mich hoch, setzte sich selbst hin und legte mich über seine Oberschenkel. -Ja ich gestehe, besonders gewehrt habe ich mich nicht.-
Aber als ich da so lag-das erste mal in meinem Leben-kam ich mir ziemlich blöd vor. Allerdings hatte ich nicht groß Zeit darüber nachzudenken, denn schon schlug seine rechte Hand auf meinem Po ein.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er wirklich ernst machte.
Ich schrie »Aua, lass das« und richtete mich auf . Ich hatte meine Jeans an und der Schmerz war nicht wirklich schlimm aber ich fühlte mich total überrumpelt und gedemütigt, in meiner Fantasie hatte ich versucht mir dieses Gefühl vorzustellen, aber die Realität war meilenweit von der Fantasie entfernt.
Micha drückte meinem Oberkörper wieder nach unten und hielt mit der linken Hand meine Arme auf meinem Rücken fest und schon schlug seine Rechte wieder auf meinem Po ein.
Mein Wunsch nach dieser Art »Spielchen« war verschwunden. Ich wehrte mich nicht körperlich, nur verbal.
»Hör auf damit, bitte--Au--das ist--Ahh--wirklich total albern --...«
Ich dachte ich hab wirklich einen gewaltigen Sprung in der Schüssel - mir so was zu wünschen.
Ich weiss nicht wie viele oft seine Hand auf meinem Hintern landete, es tat weh, aber es war zum aushalten, schlimmer war die Demütigung.
Micha strich zum Schluß mit der Hand zärtlich über meinen Hintern und küsste ihn auf den Jeansstoff:
»So jetzt ist hoffentlich Ruhe. Ich muß mich konzentrieren«
Er liess mich los ich richtete mich auf und rieb meine Backen.
Er stand auf . Mir war das alles zu erst viel zu peinlich um ihn ansehen zu können.
Ich merkte nur wie er seine rechte Hand rieb und schüttelte und gespielt laut »Autsch« sagte.
Die Hand war knall rot.
Micha lächelte mich an, da mußte ich auch lächeln.
Später im Bad begutachtete ich meinen Hintern der die gleiche Farbe hatte wie Michas Hand, am rechten Poansatz war auch ein richtig deutlicher Umriss genau dieser Hand zu erkennen.
Das leichte brennen war einem Kribbeln gewichen. Das Gefühl und der Anblick haben mich total angemacht.
Das ist doch nicht normal oder?
In dem Moment der Bestrafung fragte ich mich wie man sich so etwas freiwillig wünschen kann und keine 10 Minuten später ist man wieder besessen von diesem Wunsch.
Was habt Ihr denn so bei eurer ersten »Erfahrung« empfunden?
Ach ja, viel geschlafen haben wir letzte Nacht nicht...
Kerstin schrieb am 2.12. 2009 um 09:15:30 Uhr zu
Bewertung: 22 Punkt(e)
Hallöchen alle miteinander,ich möchte mich hier im Forum kurz vorstellen. Ich heiße Kerstin bin Baujahr ´78 und der Rohrstock hat so lange ich denken kann immer zu meinem Alltag gehört. Meine Schwester, meine Mutter und ich wurden von meinem Vater immer bei Vergehen mit dem Stock, oder auch mit dem Gürtel bestraft. Als ich vor 12 Jahren dann meinen 15 Jahre älteren Ehemann heiratete verschwand die Bestrafung kurzfristig aus meinem Alltag. (Meinem Mann wäre es eigentlich nie in denn Sinn gekommen mich zu züchtigen). In einem Gespräch beim sonntäglichen Kaffeetrinken bei meinen Eltern war ich aber, mal wieder, derart zickig gegenüber meinem Mann, dass mein Vater nachhakte ob dies öfters der Fall sei. Als mein Gatte dies bejahte wies mein Vater mich an mich über die Sessellehne zu legen. Er schlug meinen Rock nach oben zog den Gürtel aus der Hose und striemte mein Hinterteil ordentlich. Als er fertig war wollte ich aufstehen, er gab aber meinem Mann den Gürtel, der das wohl im Stillen genossen hatte, der mir dann noch ein paar Hiebe versetzte. Seit diesem Tag führen wir ein Strafbuch in das alle Verfehlungen eingetragen werden, und am Ende der Woche erfolgt dann die Bestrafung durch meinen Mann. Das solls ersteinmal gewesen sein.
LG, Kerstin
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