Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 1946, davon 1384 (71,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 103 positiv bewertete (5,29%)
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Der erste Text am 14.11. 2009 um 04:52:42 Uhr schrieb
Julia über Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen
Der neuste Text am 26.10. 2025 um 19:33:03 Uhr schrieb
Höllig über Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen
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am 12.2. 2014 um 00:55:39 Uhr schrieb
Alpha Reude über Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen

am 22.3. 2015 um 00:27:55 Uhr schrieb
Malena on the Wall über Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen

am 12.2. 2014 um 00:30:01 Uhr schrieb
Alpha Reude über Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen

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Assoziationen zu »Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen«

Barbara schrieb am 21.12. 2009 um 01:39:32 Uhr zu

Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 20 Punkt(e)

Immer wieder lese ich hier, dass sich manche nach einer Tracht Prügel sehnen. Und ich dachte schon immer, ich bin die Einzige auf der Welt *grins* Obwohl ich immer!! versuche, meinen Mann davon zu überzeugen, dass ich keine Dresche haben möchte, lässt er sich natürlich davon nicht beeindrucken.

Ja, manchmal provoziere ich und wenns dann soweit ist, heul ich. Denn es ist ziemlich heftig. Und die Aussicht, nicht sitzen zu können, macht mir einerseits dann immer Angst und andererseits find ich das absolut prickelnd.

Und ich heule eigentlich immer dabei, winsele, bitte um Gnade, versuche meinen Hintern mit meinen Händen zu schützen, was wiederum ihn noch ärgerlicher macht. Fixieren tut er mich nur manchmal, wenn ich ihm z.B. sage, dass ich mich nicht still hinlegen und rumhampeln werde. Dann macht er eigentlich kurzen Prozess, allerdings wird dann die Strafe auch um 5 Hiebe erhöht. Auch bei mir ist es meist spontan, dass es knallt. Wenn ich nicht gehorche, setzt es halt was. So einfach ist das.

Was wirklich ein kleines Problem darstellt, ist mein Beruf. Ich sitze halt viel, und wenn ich eine Wucht bekommen habe, fällt es mir manchmal einige Tage schwer zu sitzen. Aber er sagt nur, gehorche einfach, dann gibts auch keine Wucht. Ja, ich habe Striemen. Genau diese verursachen ja eben den Schmerz beim Sitzen.

Zappeln findet mein Mann nicht so schlimm. Manchmal sagt er auch nur, dass ich meine Hose runter ziehen und mich zu ihm seitlich zuwenden soll, und er lässt dann den Stock so auf meinem Po tanzen, so dass ich manchmal durch das ganze Zimmer hopse und heule. Er mag das auch. Und wenn ich meine Hände zum Schutz nehme, und der Stock trifft auf meine Hände, was meint ihr, wie bescheuert das im Büro aussieht, mit den Striemen auf den Händen... also versuche ich nur rumzutanzen, aber meine Hände weg zu lassen.

Für die »normalen« Vergehen bekomme ich so ca. 15 - 20 Schläge, eigentlich kaum mehr. Und ich denke, das ist eine angemessene Bestrafung. Ich möchte ja den Hintern ausgiebig versohlt bekommen.

Ja, so ist das meistens bei mir. Einerseits sehnt man sich manchmal nach einer Tracht Prügel und dann kommt doch die Angst dazu wenn die Abreibung sich ankündigt. Spätestens dann ist mir klar was mich erwartet und das es Schmerzen bereitet. Obwohl ich die eigentliche Bestrafung hasse, brauche ich regelmässig Senge damit ich im Alltag wieder spure. Es ist so eine Art Hassliebe.

Bei uns ist keine Erotik mit dabei. Reine Erziehung, die ich sehr gut finde, weil ich es mag, dass ich weiß, wo es lang geht.

Heute hatte ich einen guten Tag, mein Mann war zufrieden mit mir. Aber wenn ich hier die Beiträge lesen, juckt mir schon wieder mein Fell *lächel*

Grüße von Barbara

Irina schrieb am 7.5. 2014 um 15:09:55 Uhr zu

Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 15 Punkt(e)

Ach Menno, gäbe es doch nur mehr solche Männer wie Wolfgang und Jürgen hier!

Tatsache ist, ein kräftiger, gesunder Povoll hin und wieder tut jeder Frau gut!

Besonders an den »Tagen vor den Tagen« ist eine Frau ein absolutes Scheusal, nervös, zickig, überspannt und aufsässig. Und obwohl sie das weiß und es kontrollieren möchte, gelingt es ihr meistens doch nicht.

Ein wirklich kräftiger Povoll von einer starken Männerhand (oder in schwereren Fällen mit dem Rohrstock) ist an solchen Tagen das, was Frau braucht und wonach sie sich insgeheim auch sehnt.

Die Wirkung ist einfach wunderbar: Wie durch einen Zauber ist sie auf einmal entspannt und ganz einfach wieder ein braves Mädchen - wenn auch jedes Mal ganz schön kribbelig da unten...

Dagmar schrieb am 22.5. 2014 um 08:12:12 Uhr zu

Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 15 Punkt(e)

Definitiv ist das so. Allerdings gibt es leider nach meiner Erfahrung nur 2 Arten von Männern: Die einen sind Machos, die immer den Hut aufhaben wollen und die Frau im täglichen Leben unterdrücken - die können mich mal gerne haben...

Die zweite Sorte sind die lieben Männer, die dich auf Händen tragen und alles mit sich machen lassen - und die fassen eine Frau nicht oder nur auf Aufforderung an (und letzteres verdirbt mir den Spaß - Rollenspiele sind Müll).

Wo sind die Männer (also mir reicht einer), die zur zweiten Sorte gehören, aber aus dem »alles« ein »fast alles mit sich machen lassen« machen und in den anderen Fällen zum Rohrstock greifen und einem regelmäßig die Grenzen einbläuen?

Hab ich in den letzen 50 Jahren (leider) noch nicht getroffen... (seufz)

Falls es da draußen einen gibt: dagmar.povoll@gmx.de

Maus schrieb am 28.11. 2009 um 07:57:39 Uhr zu

Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 25 Punkt(e)

Hallo,

auch ich gehöre zu den Frauen, die hin und wieder, manchmal oft, dann wieder weniger durch den Ehemann übers Knie gelegt werden. Ich hätte allerdings bei unserem Kennenlernen vor knapp 4 Jahren, nie daran geglaubt, meinen Mann für meine Erziehung zu gewinnen. Eigentlich mag / mochte er soetwas überhaupt nicht, wußte überhaupt nicht, dass es soetwas gibt. Ich eigentlich auch nicht wirklich, außer das ich es mir seit vielen Jahren schon gewünscht habe, jedoch lange dachte, ich hätte sie nicht mehr alle. Aber dem scheint nicht so. Und so habe ich vor ca 1 1/2 Jahren, ihn auf meine Vorstellungen in einer Partnerschaft (inzwischen Ehe) angesprochen und nach anfänglichen Zögern klappt es inzwischen sehr gut. Manchmal zu gut denn ab und zu knallt es ganz gewaltig auf meinem Po (so gestern Abend geschehen).
Ich gehöre auch zu denen, die öfter etwas auf den Po braucht, um, wie einige Leserinnen schon berichteten, wieder ausgeglichen zu sein. Wenn mein Mann auf Fehlverhalten meinerseits garnicht reagiert, helfe ich auch hin und wieder mal nach - aber dies nur selten, denn eigentlich gehts auch ohne. Auf jeden fall bin ich froh, durch meinen Mann liebevoll aber ganz bestimmt in meine Schranken gewiesen zu werden.

Lieben Gruß
Maus

Maus schrieb am 26.11. 2009 um 21:52:37 Uhr zu

Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 15 Punkt(e)

Hallo Poliebhaber,

ja sicher nehmen wir ( ich ) es so hin, dass mein Mann mich übers Knie legt. Ich habe es ja auch verdient und ich finde es gut. Lieber ein sofortiges - wenn auch manchmal sehr unangenehmes - Gewitter , als einen Mann, der sich oft über mich ärgert, es aber anderweitig nicht zum Ausdruck bringt. Er ist nämlich die Gutmütigkeit in Person, und bis vor wenigen Monaten bin ich ihm mächtig auf der Nase rumgetanzt und versuchte ständig meinen Willen durchzusetzen, auch wenn es völlig unangebracht war. Damit habe ich ihn oft gekränkt, ich merkte es, aber er konnte es nicht zeigen und hat alles in sich reingefressen. Manchmal glaube ich, auch damals hat ihn bestimmt innerlich so manchesmal die Hand gejuckt...;-)
Er ist fast 2 Köpfe größer als ich, und ich bin ein ganzes Stück jünger als er. Dadurch paßt es bei uns super: er ist für mich Partner, Freund, liebevoller Ehemann, und strenger Vater in einer Person, etwas besseres hätte mir nicht passieren können. Ich kann mich absolut in allen Lebenslagen auf ihn verlassen und mein Vertauen ihm gegenüber ist sehr groß. Und so habe ich überhaupt kein Problem damit, von ihm bei Vergehen kräftig übers Knie gelegt zu werden, denn ich bin inzwischen wesentlich ruhiger geworden. Im übrigen ist es für mich eine reine Bestrafung, die, wenn er Hand anlegen muss, nicht zu knapp ausfällt ;-)

Lieben Gruß
Maus

Viktoria schrieb am 8.12. 2009 um 23:04:53 Uhr zu

Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 10 Punkt(e)

Hallo,

ich bin die Viktoria 28J. und bekomme noch nach der alten viktorianischen Methode, meinen nackten Hintern versohlt. Mein Freund schreibt alle meine Missetaten in ein Strafbuch. Wenn 12 Punkte erreicht sind, gibt am folgenden Freitagabend, die Bestrafung dafür. Ich muss meinen Hintern entblössen, dann bekomme ich erst einmal meinen Hintern mit der Hand heiss geklatscht, dabei liege ich über das Knie meines Freundes. Nachdem mein Hintern rot und feurig ist, muss ich mich über einen Sessel legen, meinen Arsch hochstrecken und dann saust der Rohrstock beissend auf meinen ausgeprägten Hintern. Nach jedem Schlag, muss ich meinen Hintern wieder neu »hoch« in Pose setzen, sonst gibt's zusätzlich einen Hieb. Nachdem dann der Stock seine Schuldigkeit auf meinen Hintern verrichtet hat, muss ich mich für jeden Hieb 1 Minute nackt in die Ecke stellen und meinen verstriemten Hintern reiben, während mein Freund dabei genüsslich zuschaut und sich dabei ein Bier trinkt. Mir gefällt diese Art der Bestrafung ganz gut. Mit der Bestrafung sind alle Missetaten abgegolten und danach ist wieder alles beim Alten.
Wem ergeht es genauso? Ich wünsche mir einen Erfahrungsaustausch, mit anderen Leidensgenossinnen.

Viktoria

Annie schrieb am 6.1. 2010 um 13:20:55 Uhr zu

Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 20 Punkt(e)

Die Typen, die tagelang übelnehmen oder wegen jedes Kleinkrams endlos diskutieren, können mich mal!

Ich bin kein kleines dummes Blondchen; ich habe studiert, arbeite für einen Konzern und weiß, wovon ich rede. Während meines Studiums hatte ich mehrere Beziehungen mit Männern, die niemals eine Frau schlagen würden. Sie zogen sich bei Unstimmigkeiten schmollend zurück, ich wurde dann mit Liebesentzug »bestraft«, brüllten wie ein stier in der Gegend herum, oder liefen einfach weg. Etwas schlimmeres gibt es nicht!

Wenn ich heute Mist Gemacht habe, dann komme ich übers Knie, und danach ist alles vergessen!

Mir sind zwei Tage Schmerzen in den Pobacken, und dabei das Bewusstsein geliebt zu werden, lieber, als tagelange Missstimmung und Liebesentzug.

Das verdanke ich meinem Klaus.

Nach einem harmlosen Streit war es das erste Mal passiert. Ich zickte und keifte in der Gegend rum und steigerte mich immer mehr hinein. Je aggressiver ich wurde, umso ruhiger wurde er und das brachte mich erst recht auf die Palme.

Klaus diskutierte nicht. Er wurde nicht lautstark. Er lief nicht davon. Er griff meine Handgelenke...er setzte sich....und legte mich übers Knie!!!

Ich war zu verdutzt um mich zu wehren.

Zum Schluss nahm Klaus den Bambusstab der meine Yucca stützte, und seitdem hat der eine neue Funktion.

Als ich mit verheulten Augen aufstehen durfte fühlte ich mich zum ersten Mal richtig frei. Der Effekt war beeindruckend.

Mit meinen damals 27 Jahren, taff und erfolgreich im Beruf, wurde ich von einem Mann übers Knie gelegt, nach Strich und Faden verprügelt und anstatt ihn anzuzeigen, spürte ich, wie es mir gut tat.

Wann immer ich seitdem im Strudel der eigenen Unzufriedenheit unter zu gehen drohe wandere ich über seine Knie.

Ich glaube, das war genau die richtige Kur! Ich finde es ok! Wenn ich mir Prügel verdient habe, bekomme ich sie. Wo liegt das Problem?

Mein Schatz ist wirklich ein Experte. Er ist kräftig und geschickt, und er kennt mich und meinen Po mittlerweile genau. Bei ihm ist jeder Schlag ein Treffer, der meine seele befreit, und ehrlich: das ist einer der Gründe, warum ich ihn liebe.

Annie (31)

Silke schrieb am 20.12. 2009 um 17:19:14 Uhr zu

Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 10 Punkt(e)

Im Sommer will mein Freund dass ich ohne Höschen unterm Kleid bin. Mach ich auch gerne, nur wenn das Kleid kurz ist hätte ich doch lieber ein Höschen an. Außerdem bekomme ich einmal in der Woche den Rohrstock ordentlich durchgezogen. Beim kurzen Kleid sieht man dann doch die Striemen an den Schenkeln und Pobacken, da hätte ich dann am liebsten einen Schlüpfer mit Bein an. Ich mag es schon, durchgestriemt zu werden. Er mag es, wenn er meine Züchtigung vorführen kann, indem ich nach der Züchtigung ein besonders kurzes Kleid anziehen muß. Trotzdem ist es ganz schön kribbelig, ich möchte es nicht missen. Werden Eure Striemen auch vorgeführt?
Silke

Erika schrieb am 17.12. 2009 um 15:16:38 Uhr zu

Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 15 Punkt(e)

Mein Mann erzieht mich auch seit der Hochzeit. Da ich durch meine Erziehung sehr stur und prüde war tanzte am Anfang unserer Ehe der Teppichklopfer oder die Hundepeitsche fast jeden Freitag auf meinem Gesäß.Ich mußte mich nackt ausziehen und über den Küchentisch beugen mein Ehemann band mich an den Tischbeinen fest damit ich nicht davon laufen konnte.Da mein Mann nie zimperlich war mir meine Sturheit und mein prüdes verhalten ihm gegenüber auszutreiben bekam ich immer eine sehr große Tracht Prügel sodass ich tagelang in meinem Beruf als Buchhalterin an mein Fehlverhalten erinnert wurde.Ich lernte unter großen Sitzbeschwerden wie ich meinem geliebten Ehemann eine perfekte Frau sei.Heute 40 Jahre nach unserer Hochzeit kann ich von mir behaupten das ich weder stur noch prüde bin dank der konsequenten Erziehung durch meinen geliebten Ehemann.
Ciao Erika

Michael schrieb am 22.12. 2009 um 17:09:51 Uhr zu

Einer-Frau-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 20 Punkt(e)

Hallo Ihr Lieben,
nachdem ich wegen ganz anderer Sachen hier im Blaster gestöbert habe, bin ich nun auch mal hier gelandet und kann nur sagen:

Warum habe ich das alles früher nicht gewußt?

Meine geschiedene Frau hat das also wohl ernst gemeint damals, daß ich ihr hin und wieder den Hintern versohlen solle wie sie das von ihrem Vater gewohnt war. Sie hat mir das auch ganz deutlich erzählt und ich habe sie nur mit ein paar Klapsen bedient.

Jetzt, wo ich mich mit Abstand überhaupt erst ernsthaft mit Hilfe dieses Forums mit dem Thema befasse, wird mir klar, was für ein ahnungsloser Engel ich doch damals wohl war (und wie sehr ich ihre Erwartungen enttäuscht habe).

Wenn ich das Ganze heute überdenke und Gefühlen nachspüre stelle ich fest, daß es ja nicht an zarten Andeutungen gefehlt hat und kapiere, daß manche »Bockigkeit« wohl darauf angelegt war, endlich vor dem für mich eigentlichen und vor allem zärtlichen Akt einen Strafakt vorzuschalten.

Nicht einmal, sondern öfter hatte sie das Gespräch auf ihren strengen Vater gebracht, der seinen fünf Kindern (zwei Jungs und drei Mädchen, sie selbst war die Älteste) die »Flötentöne« beigebracht habe. Sie schilderte mir sogar Begebenheiten aus der erzieherischen Praxis. So hätte es je nach Ereignis 5, 10, 15, 20 oder 25 auf die strammgezogene Schlafanzugshose gegeben und zwar übergelegt über den Küchentisch oder im Wohnzimmer über einer Sessellehne. Die Mutter habe dann meist Hilfestellung geleistet und die Hände festgehalten, die Geschwister mußten - auch wenn sie nicht »dran« warenzur Abschreckung dabei sein. Die letzte Tracht bekam sie wohl,als sie sich gegen das ausdrückliche Verbot ihrer Eltern mit einem Freund getroffen hatte und noch dazu sehr verspätet in der Nacht nach Hause gekommen war. Da hat dann ihr Vater auf sie gewartet und sie über dem Sessel liegend ohne zu zählen einfach windelweich gehauen, ihr sei es vorgekommen, als habe sie mindestens 50 Hiebe bekommen.

So was ist doch nicht normal, oder? Jedenfalls habe ich damals diese Erzählungen als den Versuch aufgefasst, diese Erlebnisse endgültig »abzuarbeiten« und als Bitte an mich, immer lieb und zärtlich zu ihr zu sein. Aber in manchen Dingen war ich schon immer etwas naiv. Wenn ich so jetzt an diese Zeit zurückdenke, sehe ich, daß es ja tatsächlich massive Hinweise darauf gab,daß da eher die Sehnsucht nach Strenge vorhanden war, also Liebe und Hiebe.

Bei unserer Trennung habe ich sie mal ganz direkt und offen gefragt: »Was habe ich eigentlich falsch gemachtDa war erst einmal eine längere Pause und dann kam es fast wehmütig: »Du hättest strenger zu mir sein müssenDamals konnte ich mir darauf keinen Reim machen. Wenn ich das alles hier lese, dämmert es mir langsam. Und immer klarer wird mir, was ich damals alles übersehen hatte.

Irgendwann hing seinerzeit im Waschkeller ein Rohrstock an einem Haken an der Wand; so ein gebogenes Teil, das aussieht wie ein Spazierstock, eben nur dünner. Im Bad und nicht in der Besenkammer hing ein Teppichklopfer an der Tür. Kein sehr großer, das breite Teil war nicht viel ausladender als eine Handfläche. Und immer wieder diese Geschichten von bösen Mädchen und strengen Eltern. Einmal hatten sie irgendein Rezept ausprobieren wollen und ihnen war der Mixer um die Ohren geflogen und hatte seinen Inhalt in der ganzen Küche verteilt, nicht nur auf den Boden, sondern auch an die Wände und die Decke, dabei war die Küche gerade eben erst neu hergerichtet worden. Da hätten die drei den Küchentisch abräumen, sich für die Nacht umziehen und nebeneinander über die Tischkante legen müssen. Und dann hätte es was mit dem Rohrstock gegeben. 15 für die Jüngste, 20 für die Größere und 25 für meine spätere Frau. Immer abwechselnd in »Fünferportionen«, damit es »niemandem langweilig wird« hätte Vater gesagt. Und dann seien sie heulend und hinternreibend abgezogen und hätten aus einem Versteck eine Dose mit Melkfett herausgezogen, um sich damit abwechselnd die Arschbacken zu kühlen.

Der Teppichklopfer ist nicht mehr im Badezimmer, der ist damals nach ihrem Auszug verschwunden. Ob sie ihn mitgenommen hat in der guten Hoffnung, daß mein Nachfolger, den sie kurzzeitig hatte, bessere Verwendung dafür fände? Der Rohrstock war noch da, den habe ich kürzlich wiedergefunden. Das ist echt ein geiles Teil. Und wie anmutig das zischt, wenn man ihn durch die Luft zieht. Hättich das doch früher schon entdeckt.

Und um ehrlich zu sein: langsam kribbelts bei mir. Ob ich sie mal anrufen sollte? Ob sie immer noch hofft, daß ich endlich aufwache?

Damals also gabs die Schläge auf die strammgezogene Schlafanzugshose. Und wenn es mich jetzt reizen würde, ihren nackten Allerwertesten vor mir liegen und zappeln zu sehen, ob das dann wieder falsch ist?

Und wenn ich sie anrufe, soll ich sie herbitten und sagen, daß ich eine Überraschung für sie hätte. So eine Überraschung, die lang und etwas gelb ist? Oder soll ich ihr eine Andeutung machen und sie noch etwas zappeln lassen und dann mal sehen, ob sie sich überhaupt auf das Spiel einläßt? Wie ists für uns beide am besten? Will ich es auch wirklich? Ich meine nicht nur, Ihr den Arsch versohlen, sondern wieder auf sie zugehen und vielleicht Liebe mit Hiebe verbinden? Ist das alles kompliziert oder vielleicht mache ich mir das alles zu kompliziert.

Ich glaube ich werde sie Weihnachten einfach mal anrufen und dann sehen was passiert.

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Erstellt am 22.6. 2015 um 19:07:43 Uhr von Freno d'Emergenza, enthält 6 Texte


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