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schmidt schrieb am 21.6. 2023 um 12:16:01 Uhr über

Emanze

sie haben völlig recht. es hat alles keinen sinn. eine anschauung genügt. es gibt so viele kinder ohne anschauung. ich wollte schon einen roman schreiben über die zwiegeteiltheit der welt, den angeschauten kindern und den nicht angeschauten. Türkische Mütter schauen ihre Kinder ganz doll an in diesem kleinen alter auch eine deutsche die sah calra salbarakos sehr ähnlich im Bus mir zwei vorne gegenüber, wie sehr das zweidreijährige den Blick des schlkecht rasierten Nackens suchte, nach zwei drei Versuchen aufgab, resignation erahnt, der also nicht, kein reagierendes wesen, und dagegen die mutter jede geringste Halswendung Blickwendung des Kleinen aufmerksam begleitend, jederzeit bereit ihm sofort den Blick zu zuwenden, eine solch aufmerksame Begleitung eines Kindes auf Erkundung in der Auißenwelt und dabei so vollkommen unaufdringlich, nur eben da, das zu sehen hat mir ebenso wunderbar gut getan, es gibt noch oder wieder gute mütter, und es hat mir wieder mein eigenes schicksal, ich an stelle des unrasierten Nackens scheue ebenso Kinderblicke, wenigstens lange, ich tausche immer nur sehr kurze Blicke aus, aber Kindern genügt das auch, irgendwie können die Blicke lesen, aber jener, ihr dort gegenüber scheute jeden Blick, und so wandte sie sich ab und schaute weiter, ob sie andere lebendige Augen erspähen konnte, was anderes als augen waren ja im Grunde an den dort Sitzenden nicht interessant


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