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Die interessante Rüpelzahlkritik schrieb am 30.10. 2025 um 11:15:06 Uhr über 'Ermittlungsansätze-für-die-Polizei'
> Wenn du unbedingt über Faschisten und Blutzellen reden willst, könntest du vielleicht mal über deine eigenen Probleme nachdenken
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Ich würde sagen, hier hat eindeutig ein Mensch eine Psychose entwickelt und da Themen wie »Blutzellen« und Grippe usw. heute im Mainstream sind -- Stichwort »Corona« und die damit einhergehenden Verschwörungstheorien -- , hat er diese Themen übernommen. Wie man das häufig bei Psychotikern sieht.
Themen wie Genetik (Homozygot etc. stammen aus dem Biologieunterricht eines Gymnasiums, jedenfalls in den wenigen Bundesländern, in denen die Schulen noch echte Bildung vermitteln können. Stichwort »Mendel«) und Faschisten, da heulen bei uns Deutschen historisch gesehen natürlich die Sirenen auf.
Getreu dem Prinzip der gutwilligen Interpretation gehe ich aber beim Verfasser dieser Zeilen davon aus, dass es sich nicht um einen solchen handelt. Er wirft ja anderen vor, Faschisten zu sein, was schon impliziert, diese als die Bösen zu sehen.
Das Problem ist eher die formale und inhaltliche Denkstörung, die aus den Konvolut zum Ausdruckt kommt. Logos, ein philosophischer Begriff, verbunden mit den Johannesevangelium, der Stoa und der Gnosis; Erzengel, ebenfalls ein Begriff aus dem Bereich des Religiösen; Rübezahl, eine schlesische Sagengestalt, über die es viele schöne Märchen gibt.
Wenn ich das richtig verstehe, dann geht es den Betroffenen auch darum, dass »die Faschisten« durch die Impfung eine genetische Veränderung herbeiführten, die man aber von einem natürlich vorkommenden »Bombay-Phänotyp« unterscheiden müsse. Wobei es da schon durcheinander geht, da die vermeintlichen Opfer des Verbrechens hier als »die Faschisten« bezeichnet werden.
Vom Standpunkt des gesunden Menschenverstandes sind diese graphomanischen Logorrhoen jedenfalls eines:
Wertlos.
(Was natürlich nicht für den Erkrankten gilt, dem unser Mitgefühl gelten sollte!)
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