Folterknecht

Der Beruf des Folterknechts ist vor allem für BDSM-ler wünschenswert. Da ich ein Sklave bin und die Freundin oder Herrin nicht immer Zeit hat die regelmässigen Abstrafungen und Folterungen durchzuführen, sollte ich Termine beim Folterknecht in der Folterkammer haben. Zwar findet es meinen Freundin geil, dass ich leiden muss, jedoch hat sie oft zu viel Mitleid mit mir und überlässt somit die harte Auspeitschung lieber einem Folterer der kein Mitleid kennt, aber Spass daran hat einen Sklaven zu quälen. Ein solcher Termin in der Folterkammer beim Folterkencht stelle ich mir folgendermassen vor:

Rechtzeitig und noch bevor ich die eigenliche Folterkammer betrete, ziehe ich mich nackt aus und trage mein Sklavenhalsband und die Fesselriemen an den Füssen und Händen. Dann betrete ich die Folterkammer und kniehe mich vor den Folterknecht und küsse ihm zur Begrüssung seine nackten Füsse. Ein kräftiger Mann trägt eine schwarze Lederhose, geht barfuss, mit blossem Oberkörper oder schwarzem T-Schirt und trägt eine schwarze Kaputze damit ich sein Gesicht nicht sehen kann und er seine Identität zu seinem privaten Schutz geheim halten kann. Ein Skalve wie ich jedoch muss zu seiner perversen Neigung stehen und Identität dem Folterer gegenüber offen legen. Auch werden regelmässig Fotos gemacht. Demütig muss ich akzeptieren, dass ich so nackt und oft leidend mit schmerzverzerrtem Gesicht im Internet zu sehen bin. Besonders demütigend und auch geil finde ich es, wenn ich dann vor Beginn der Folter dem Folterknecht die nackte Fusssohlen ablecken muss und ihn um die Auspeitschung und Folter bitten muss. Die gut eingerichtete Kammer hat Insrumente wie aus dem Mittelalter.