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tootsie schrieb am 2.8. 2007 um 15:31:31 Uhr über

Hetenstarre

Mein afrikanischer Mitbewohner ist weg. Angefangen haben die Probleme mit ihm am Tag seines Einzuges: ich betrat die Wohnung und alles stank nach Menschenfleisch. Ein Blick in den Mülleimer verriet mir, dass sich der neue Mieter eine Suppe aus Schweineschwänzen gekocht hat. Der Geruch war unter aller Sau.

Er hatte die Angewohnheit, nur in Unterhose durch die Wohnung zu hüpfen. Im Laufe der Zeit habe ich seinen strengen Geruch akzeptieren gelernt, aber das war nicht leicht.

Irgendwann - ich glaube, es war MariäFehlstart - habe ich ihn im Suff angemacht. Männertag eben. Kurze Zeit später waren wir nackt und haben uns gegenseitig stimuliert. Er schien recht erfahren zu sein. Ich habe danach nie wieder ein Wort mit ihm gewechselt. Der Begriff Hetenstarre beschreibt recht passend das Verhalten verheirateter Afrikaner, kurz bevor sie ausziehen.


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