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durchdendunklenraumtorkelnde schrieb am 5.7. 2025 um 12:53:05 Uhr über

HundebellengegenTaktlosigkeit

Dies ist eine reale persönlich gemachte Erfahrung und nicht bloß irgendein Spruch.

In meinem Aufsatz Triage als Heilmittel des Klavierspiels rede ich von der Priorität der Töne. Wer hat nicht erlebt, daß er sie es Töne weniger oder mehr. Also, man mag oder nicht. Hunde sind da ganz direkt. Sie bellen auch einem schönen Klang lange hinterher. Hunde haben ein Gespür für tiefen Takt. Höhe töne können sie zur Not ertragen aber mögen sie selten. Und Hunde haben zugehört als ich Töne auslassend im schönen Takt insgesamt also ein unaufgeregt und stetig dahinschreiten imitierte ohne Erschreckensmomente, ganz in Ruhe und ganz ohne zu stolpern, und stille war, nur mein getrappel, berausche, schritte, uneilige, doch auf einem weg, nun, du merkst ja erst da war einer Mit Hund wenn du plötzlich einen Hund recht nah unterm fenster bellen hörst, die müssen dann ganz ohne Bellen da angekommen sein, die ganze Auffahrt hinauf, gut, oder von hinten, aber sie müssen erst mal da gewesen sein ohne zu bellen, weil genau als ich da stolpere in meinem takt, zum allerersten mal, ich spilete schon ziemlich lange gut, ohne stolper, und ruhig daher, und just, genau als ich stolpere, in genau der gleichen Sekunde noch bellt der Hund mehrmals. Das ist doch kein Zufall. Der hat doch ganz genau zugehört.


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