Rührstock im Jodelhotel bricht ab oder eine Peitschenmagd
Der kleine afrikanische Negerkönig lächelte verschmitzt. »Ich muss alle rassistischen Klischees erfüllen«, meinte er und nickte freundlich, wie es freundliche Nicknegerlein nun mal tun. »Was meinen Sie, wieviele Missionare schon in meinem Kochtopf brodeln?« fragte er hämisch. »Heute gibt es lecker Happa Happa . Meine zehn Frauen werde ich zum Abendessen einladen, deswegen habe ich heute mehr Missionare gefangen als sonst. Entschuldigen Sie, aber ich muss das Gespräch abbrechen, mein Nasenknochen ist gerade herausgerutscht.«
»Hallo, ich bin's!«, sagte sie mit unüberhörbarem isländischen Akzent. »Gehen wir heute wieder Schafe füttern?« Sie wirkte leicht irritiert, als ich ihr sagte, dass heute erst mal Höschen zur Debatte standen.
Der Spion betrat das Zimmer. »Du bist also die Sekretärin, die mich verraten hat. Das gibt eine Strafe, wie du sie noch nicht kanntest.«
Passiert ist es wieder aus einer ihrer so typisch unbeherrschten Launen, bloß weil sie wieder Recht haben musste. Aber war jetzt Schluss! Schon wieder war ein Textbaustein hinzugefügt. Der Rührstock suchte sich ein neues Ziel. Diese genialen Rotbäckchen!
Der Polizeiwagen hielt in der Friedrich-Ebert-Straße 4. »Nicht schießen, wir kriegen das perverse Schwein lebend!« Zwei Tage später trifft der Förster den Hasen wieder und der Hase lacht aus vollem Hals. Der Förster fragt den Hasen: »Warum lachst du denn heute so?« Der Hintern einer Oma ist wie ein Gemälde von Chagall. Rote Streifen und blaue Streifen.
Die Kripo kam zum Haus des vorbestraften Misshandlers. »Sie sind verhaftet!«
Ich bin ein kleiner Schlumpf. Ich bin so blau, weil mir die Mutti immer das Popöchen versohlt hat. Dazu zog sie mir das Mützchen runter.
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