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wugatsga schrieb am 14.5. 2003 um 02:18:15 Uhr über

Monopolisierungsprozesse

92 Fossile versus solare Ressourcenketten


Tabelle 3:Vermeidbarkeit von Konzentration und Monopolisierung bei solaren
Energieträgern

Atom- Kohle/ Bio-
Photo- Wind- Klein- Solar- Groß- Solarer Solarer
energie Gas/ masse voltaik kraft wasser- wärme wasser- Wasser- Wasser-

Erdöl kraft kraft/ stoff Stoff
Solarth. (groß- (klein-
Kraft- techn.) techn.)
werke

Primär- nein nein ja - - - - -
energie-
angebot

Primär-

nein nein ja - - - - - - -
energie-
handel

Energie- nein nein ja nein ja
aufbc-
reitung

Herstel-
lung von nein nein nein nein nein nein ja nein nein nein
Umwand-
lungstech-
niken

Umwand- nein nein
lung in ja ja ja ja - nein la )a

Kraft-

werken


Strom- nein nein ja ja ja ja - nein nein a
transport/

Sekundär-

energie-

handel


Finan- nein nein ja ja ja ja ja nein nein ja
zierung

der Kraft-

werke

nein: Konzentrations- und Monopolisierungsprozesse (KuM) sind vorprogrammiert (außer bei Kraft-Wärme-Koppelungsanlagen).
ja: KuM sind technisch wie politisch vermeidbar oder unmöglich.

Quelle: Hermann Scheer, solare Weitwirt,chaft

Solare Ressourcennutzung
Markt nicht auf sich konzentrieren können. Außerdem si potentiell mehreren Milliarden Kunden abhängig, die den Solartechniken darstellen. Vielfältig wird der Bedarf an u lichen Modulen und integrierten Anwendungen sein: Hers Vertrieb ermöglichen in diesem Fall ein breites Unternehme und ein noch breiteres Angebot an technischen Ingenieurslationsdienstleistungen.
So ist im Drehbuch der erneuerbaren Energien für die D fossilen Versorgungswirtschaft keine oder nur noch eine vorgesehen. Für Unternehmen der konventionellen Energi ist auf dem Markt erneuerbarer Energien kein Platz mehr nicht mit Umsätzen in jetziger Höhe. Ihre immensen Investi den sie an alte, fossile Strukturen; mit ihrem von großtech lagen geprägten Wissen und Denken stehen sie sic ei er Energien vielfach selbst im Wege. Auf einer solaren Ress wird sich also die bisherige energiewirtschaftliche Machtstr erhalten noch je wiederherstellen lassen. Die strukturelle barkeit von unternehmerischen Konzentrations- und M rungsprozessen bei atomaren und fossilen Energieträgern ei die strukturelle Vermeidbarkeit bzw. Unmöglichkeit solch lungen bei solaren Energieträgern ist in Tabelle 3 gegenüber Mit den kurzen Ketten der erneuerbaren Energien entfä von fossilen Ressourcen ausgehende Globalisierungszwang. tung von Energieunternehmen untereinander und mit weit nehmen ergibt sich nicht mehr zwangsläufig aus den Energie das bei fossilen Energieträgern vorgegeben ist. Mit den kurz cenketten erneuerbarer Energien ist es ebenfalls nicht me ganze Volkswirtschaften zu umschlingen. So befreien die e Energien die Gesellschaften von den fossilen Ressourcenab und von der Polypenstruktur der fossilen Weltwirtschaft.


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