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Rudi schrieb am 14.7. 2010 um 16:36:57 Uhr über

Omasex

Mitte der 90er Jahre studierte ich, damals 21, in London und fuhr übers Wochenende mit dem Zug nach Glasgow. Irgendwann in der Nacht, hinter Leeds, waren eine zwar mollige aber durchaus attraktive reifere Dame und ich alleine im Abteil. Sie setzte sich mir gegenüber. wir unterhielten uns ganz prima, lachten viel.Ich erfuhr daß sie auf dem Weg zu ihren Enkeln nach Glasgow sei. Dann zog sie eine Flasche Rotwein aus ihrem Handgepäck. Ich öffnete die Flasche und wir goßen den Wein in Plastikbecher, prosteten uns zu. Plötzlich streckt sie ihren linken Fuß, den Pumps hatte sie noch an, aus. Exakt zwischen meine Beine. Sie übte richtig Druck aus, so daß ich in meinem Sitz gefangen war. Mit ihrer Schuhspitze und dem Absatz bearbeitete sie mich so gekonnt und so lange daß ich kam. Oh mein Gott! Die ganze Ladung ging in die Hosen. Meine Unterhose und die Jeans waren naß ,der Fleck nicht zu übersehen. Ich genierte mich. Die Lady, 63 Jahre, lächelte zufrieden und war highly amused. Ich wechselte dann meine Hosen. In Glasgow angekommen fuhren wir in mein Hotel und hatten das ganze Wochenende unglaublichen hemmungslosen Sex. Von Glasgow habe ich nichts gesehen. Sie rief ihre Enkel an und sagte das Treffen ab. Die Frau war unersättlich und nahm mich gnadenlos her. Ich war völlig erschöpft, kapitulierte vor ihrem sexuellen Verlangen. Ich, 21 ging in dieser 63jährigen Oma schlichtweg unter.
Es war grandioser Omasex!


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Juppheidi-Juppheida!

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