Die pornografischen Haue Als westfälische Polizeibeamtin beobachte ich täglich Sittenstrolche in städtischen Parks. Mein Stöckchen ist andeutungsweise sehr flach, was mir erlaubt, auch die Bällchen flach zu halten. Gestern noch ist meine Reitpeitsche geschmolzen. Ich schwang mich auf den Strafbock und fuhr um den Block. Dort hielt ein Penis mich an. Als erstes kam ihr Brief, dass sie sich ganz verrückt in mich verliebt hätte. Das beantragte Visum ist schnell da, und bald kommt sie für das Wochenende an - am Abend desselben Freitags, an dem ich Helen auf ihre Bestrafung vorbereitet habe. Die Straßenbahn fuhr mit Gebimmel über seinen dicken Zeigefinger. Es tat sehr aua. An Ostern können die Eier bei überwiegend sonnigem Wetter draußen gesucht werden. Das freute auch Bernhard. Dabei hatte er doch gar keine. Vorne hat er mich übers Knie gelegt und mir mit der flachen Hand den Hosenboden versohlt. Hinten fiel ich runter. Einfach so. Die Kripo kam zum Haus des vorbestraften Misshandlers. »Sie sind verhaftet!« »Du ungezogenes Mädchen«, sagte er. »Du wiederholst dich, alter Sack!« Dem Inderficker war es peinlich, und er verschwand.