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frosty schrieb am 2.5. 2006 um 22:38:46 Uhr über

Sebastian

bei diesem Stichwort steigen mir Tränen in die Augen - wie so oft in den letzten Monaten.
Bin zur Zeit so emotional, so dünnhäutig - musste sogar während einer Demo gegen Studiengebühren hier an der Uni weinen, weil ich die aufgewühlte Athmosphäre als so ergreifend empfand.
Zurück zu Sebastian.

"Einsam ziehen die Gedanken.
Zu Dir.
Wie ein Sog der Gezeiten treiben sie
in einem Meer aus Rot.
Hinein ins Licht.
Das nur Du.
Unvergänglich.
Wie Du."

Er schrieb mir Gedichte(u.a. das obige), hat mittlerweile sogar einen Gedichtband veröffentlicht...
Eines seiner frühen Gedichte habe ich leider nicht mehr schriftlich. Was aber den Inhalt angeht, fühle ich genau das, was ich aus diesem Gedicht las:

Zwei Herzen
Zwei Welten
Extase
Eng umschlungen, gefeit gegen die irrend-verwirrenden Stimmen
WORTE SIND ZU KLEIN
Ich liebe Dich

So ungefähr ging es.
Ich kann grad nur noch weinen, bin am Ende.
Es scheint mir momentan so, als sei es zwischen uns, als sei unser
gemeinsames 'Kind der Liebe' nicht lebensfähig

Sebastian, meine erste große Liebe,
Du wirst immer in meinem Herzen sein
Worte sind zu klein
für das, was zwischen uns war

Tiefer, nicht bezwingbarer/stillbarer Schmerz

Aber ich wünsche mir, dass Du glücklich bist
Und das wirst Du wahrscheinlich eher ohne mich

Im Andenken an unsere gemeinsame Zeit schreibe ich , das Herz voller guter Wünsche für Dich


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