Viele HURENSÖHNE sind schwul und gehen der gleichen Beschäftigung nach wie ihre Mütter (angeblich zum Teil sogar mit den gleichen Freiern, was mich beim hören echt irritierte) Aber ein Hurensohn (der mich »anlernte«, er war 18, bildhübsch und rattengeil - ich 13 oder 14) versicherte mir, dass seine Mutter Prostituierte war und er in dem Milieu groß wurde. Die Kolleginnen der Mutter haben ihm sehr früh beigebracht, was man in dem zarten Alter vielleicht noch nicht wissen müsste. Freier seiner Mutter hätten ihn angesprochen, mit aufs Zimmer genommen und ihm die Lust beigebracht, statt der Mutter. A star was born. Und rasch sprach sich in der Szene rum, dass da etwas ganz besonderes sei. Der Zuhälter der Mutter wurde auf ihn aufmerksam, kümmerte sich um ihn. ER war plötzlich wesentlich begehrter als seine Mutter als Hure und war »voll drin im Geschäft«. Bis ihn das Jugendamt dort rausholte und ins Internat steckte, wo er Jahre später mich traf und mich in meinem Bett besuchte, mir die Lust beibrachte und mir seine Geschichte als Hurensohn erzählte, was mir damals schon einen harten Steifen bescherte, den er zärtlich streichelte und meine Erreung als Reaktion auf seine Geschichte, sein bei mir liegen und seine Berührung förmlich genoß.