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hei+co schrieb am 10.5. 2001 um 08:40:58 Uhr über

unihildesheim

was sind mögliche neue praxisfelder an der kleinen aber feinen universität hildesheim - im studiengang angewandte kulturwissenschaften (ehemals kulturpädagogik)?
Die extremste Form des Online-Journalismus wäre, eine gute Suchmaschine zu bauen mit allen links. Beim ersten Internet- Literaturwettbewerb der ZEIT z.B. durften keine links enthalten seindas ist absurd! Guter Online-Journalismus bietet ein Forum zur Diskussion, man sieht wie aktives Wissen kursiert. Und Links bleiben bestehen. Gerade positiv für wissenschaftliche Arbeiten, wenn ich etwa eine Untersuchung derNetzkunst» von vor drei Jahren machen möchte. Hypertext meint nicht html sondern den vernetzten Text; die Sprache des www ist der Hypertext, die generalisierte Fußnote. Jemand, der Informationswissenschaft studiert hat, würde das vielleicht nur technisch sehen, nicht literarisch, wo etwa Fußnoten narrativ eingesetzt werden. Doch dieses Forschungsfeld gehört auch nicht zu den Bibliothekswissenschaften, es wäre auch deplaziert bei den Literaturwissenschaftlern, weil es nicht darum geht, irgendwelche Texte zu interpretieren, es gehört zu den Kulturwissenschaftlern nach Hildesheim
(heiko idensen in einem interview mit Silvana Beer im Mai 2001)
Links: http://www.abhierkultur.de/
http://hyperdis.de/unihi/


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