Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (60,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.5. 2001 um 08:40:58 Uhr schrieb
hei+co über unihildesheim
Der neuste Text am 9.11. 2007 um 16:51:46 Uhr schrieb
mcnep über unihildesheim
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 25.6. 2002 um 21:23:59 Uhr schrieb
Tamara Cuja über unihildesheim

am 15.6. 2002 um 21:45:43 Uhr schrieb
Höflichkeitsliga über unihildesheim

am 30.10. 2003 um 23:50:32 Uhr schrieb
Dekan über unihildesheim

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Unihildesheim«

hei+co schrieb am 10.5. 2001 um 08:40:58 Uhr zu

unihildesheim

Bewertung: 1 Punkt(e)

was sind mögliche neue praxisfelder an der kleinen aber feinen universität hildesheim - im studiengang angewandte kulturwissenschaften (ehemals kulturpädagogik)?
Die extremste Form des Online-Journalismus wäre, eine gute Suchmaschine zu bauen mit allen links. Beim ersten Internet- Literaturwettbewerb der ZEIT z.B. durften keine links enthalten seindas ist absurd! Guter Online-Journalismus bietet ein Forum zur Diskussion, man sieht wie aktives Wissen kursiert. Und Links bleiben bestehen. Gerade positiv für wissenschaftliche Arbeiten, wenn ich etwa eine Untersuchung derNetzkunst» von vor drei Jahren machen möchte. Hypertext meint nicht html sondern den vernetzten Text; die Sprache des www ist der Hypertext, die generalisierte Fußnote. Jemand, der Informationswissenschaft studiert hat, würde das vielleicht nur technisch sehen, nicht literarisch, wo etwa Fußnoten narrativ eingesetzt werden. Doch dieses Forschungsfeld gehört auch nicht zu den Bibliothekswissenschaften, es wäre auch deplaziert bei den Literaturwissenschaftlern, weil es nicht darum geht, irgendwelche Texte zu interpretieren, es gehört zu den Kulturwissenschaftlern nach Hildesheim
(heiko idensen in einem interview mit Silvana Beer im Mai 2001)
Links: http://www.abhierkultur.de/
http://hyperdis.de/unihi/

hei+co schrieb am 10.5. 2001 um 09:13:27 Uhr zu

unihildesheim

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gibt es ein 'ästhetisches Schalten' von Medienströmen, eine Praxis, die das alte Konzept der Metapher als eine Netzwerkladung verfügbar macht, die sich im Spannungsfeld von Ankunft und Abreise, Import und Export, Ein- und Ausgang von Kommunikations-, Medien- und Wissenspartikeln herstellt?
Tauschen sich Zeichen und kulturelle Codes im Netzwerk gegeneinander aus, ohne daß noch ein Austausch mit dem sogenannten 'Realen' passiert oder entwickelt sich eine neue Form des Zeichenaustausches - eine aktive Semiose, in der Schreibende und Lesende fortwährend neue Zusammenhänge entdecken, Spuren nachgehen, Kommentare aufzeichnen ... und dies alles nicht als private ('innere') oder künstlerisch legitimierte Tätigkeit, sondern öffentlich in medialen Kulturräumen ... ?
»Die Poesie soll von allen gemacht werden!« (Lautreamont)
xs4all!

hei+co schrieb am 10.5. 2001 um 09:13:10 Uhr zu

unihildesheim

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als schwierigste Tätigkeit und zugleich neue Produktionsform erscheint auch hier wieder die Herstellung von Bezügen im Gegensatz zum herkömmlichen Senden oder Empfangen als die neue poetische Tätigkeit.
Jetzt ist 'der Kulturpädagoge als User' deutlich überfordert.
Eine Poetik des Transports tritt an die Stelle der klassischen Interdisziplinarität - die Frage ist, ob es bei dieser Intermedialität nur noch um Medieneffekte geht (um ein 'Design' der Oberflächen für die Kommunikationsakte der Netzwerk-Kultur) oder ob es auch ein neues Spiel von Form/Inhalt-Programmierung geben kann?
Enden die Perspektiven kulturpädagigischer Berufsfelder im Sponsering, in affirmativer Medienpraxis, in Projekten zur kommerziellen Vernetzungen aller gesellschaftlichen und persönlichen Lebensbereiche oder eignen wir uns wiederum neue Zwischenbereiche als Praxisfelder in einer sich entwickelnden digitalen Netzwerk-Kultur an, in denen sich (endlich und 'wirklich') avantgardistische Literatur- und Ästhetik-Modelle in eine allgemeine kulturelle Praxis überführen lassen ...?

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