Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 16 (88,89%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.1. 2001 um 18:59:06 Uhr schrieb
Alicia über Frauenärztin
Der neuste Text am 9.2. 2024 um 12:35:08 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Frauenärztin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 9.2. 2024 um 12:35:08 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Frauenärztin

am 23.11. 2008 um 18:20:10 Uhr schrieb
Barbara über Frauenärztin

am 24.1. 2006 um 17:00:05 Uhr schrieb
Zymth über Frauenärztin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Frauenärztin«

Sarah schrieb am 23.7. 2001 um 16:44:52 Uhr zu

Frauenärztin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Boh, war die hektisch. Meine Güte, nur eine Routineuntersuchung, mehr doch nicht, mehr wurde es doch auch nicht, aber echt, hektisch. Die muss doch auch mal irgendwelche Prüfungen geschafft haben, wie hat sie das denn gemacht? Die dürfte sich in alle Bestandtteile aufgelöst haben, dann hat die Prüfungskommission sie zusammengekehrt, oder wie?

doretta@web.com schrieb am 22.7. 2001 um 19:34:43 Uhr zu

Frauenärztin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe danach eine Frauenärztin gesucht. Sie war lesbisch, das wußte ich vorher, war auch kein Problem. So lange jeder hinter seiner Linie bleibt, ist das egal. Aber das sie den selben Fehler gemacht hat, wie er so gerne nur den Männern zugeschrieben wird, das hatte ich nicht erwartet.

Maja schrieb am 19.9. 2007 um 01:34:00 Uhr zu

Frauenärztin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist sonderbar gewesen damals, einer fremden Person sagen zu müssen, dass man noch Jungfrau sei. Meine erste Frauenärztin war allerdings ein Arzt, der letzte des männlichen Geschlechts, der sich so frech meiner Vagina nähern durfte ohne gebissen zu werden. Ein Grätschstuhl und Zangen, die wie Folterwerkzeuge aussehen. Der eigene Innenraum auf Ultraschall, die Wabe sichtbar, noch hell und ohne Erregung des Lebens. Gel, Handschuhe, leichtes Kitzeln, Ziehen. Und irgendwann werden die Besuche vertraut, mehr als notwendig, beruhigend fast, weil sich in diesen Räumen alles darum dreht, Frau zu sein und seinen Körper erwachsen und frei zu besitzen.
Das ist eine endlose Aufgabe.

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