Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (46,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.7. 2001 um 18:55:24 Uhr schrieb
palomina über Mikroskop
Der neuste Text am 16.6. 2021 um 16:34:41 Uhr schrieb
Schmidt über Mikroskop
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 12.9. 2004 um 23:57:36 Uhr schrieb
biggi über Mikroskop

am 29.1. 2004 um 10:23:30 Uhr schrieb
biggi über Mikroskop

am 29.1. 2004 um 10:23:58 Uhr schrieb
biggi über Mikroskop

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mikroskop«

palomina schrieb am 21.7. 2001 um 18:55:24 Uhr zu

Mikroskop

Bewertung: 1 Punkt(e)

(schon wieder ein neues Stichwort?)

Wenn ich ein Mikroskop hätte, dann würde ich auf jeden Fall kein Essen drunter legen. Oder vielleicht doch, extra. *hmpf*
Ich würde zuerst einmal Plastik, Kunststoff oder Glas drunter legen. Etwas, das sicher nicht eklig ist.

arbol schrieb am 3.8. 2003 um 01:46:17 Uhr zu

Mikroskop

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wer ein gutes Mikroskop besitzt (es sollte kein Billigteil sein), kann folgendes Experiment machen:
Man besorge sich einen Zinkspan und eine Kupfersalzlösung ( oder Kupferspan und Silbersalzlösung, oder Magnesiumspan und Zinksalzlösung, das Metall sollte immer unedler sen, als das Metall der Salzlösung).
Auf einen Objektträger gibt man den, möglichst kleinen, Span und einen Tropfen (oder zwei) der Salzlösung. Nun kann man, bei richtiger Einstellung, unter dem Mikroskop das Wachsen von Bäumen aus Metall beobachten.

Sollte man den Magnesiumspan genommen haben, und die Zink- oder die Kupfersalzlösung, so wird man die Bildung von Gasbläschen beobachten können. Es handelt sich um Wasserstoffgas. Für eine Knallgasprobe ist es allerdings zu wenig.

tootsie schrieb am 24.9. 2006 um 20:48:57 Uhr zu

Mikroskop

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich bekam mit fünf Jahren mein erstes Mikroskop. Komische Kinder haben komische Interessen. Dieses Gerät bestand aus Kunststoff und ermöglichte nur geringe Vergrößerungen. An meinem achten Geburtstag schenktem meine Eltern mir ein richtiges Schülermikroskop mit Karl-Zeiß-Linsen aus Jena. Ein wunderbares Gerät! Da konnte es dann richtig losgehen: präparieren, färben, beobachten, untersuchen... geile Zeit! Als ich zwölf war, bekam ich ein Mikroskop, das Vergrößerungen um den Faktor tausend ermöglichen sollte. Leider haben die Linsen einen Farbfehler: jedes Präparat hat eine Aura aus Regenbogenfarben, die bei tausendfacher Vergrößerung einfach lästig ist. Trotzdem habe ich damit viel Freude gehabt. Inzwischen bin ich dazu übergegegangen, Fotos und Filmchen zu drehen. Digitalkamera macht's möglich! Letzten Monat konnte ich das Teil sogar ans Teleskop dübeln und siehe! Wunderschöne Fotos vom Mond konnte ich schießen!

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