Wie-Tiere

Solange wir jung genug sind, treiben wir es hemmungslos wie Tiere. Warum sollen wir nicht die Fähigkeiten ausleben, die uns die Natur geschenkt hat?

Als Clique einiger Mädels und Jungs merken wir jedoch, dass auch die Natur Grenzen gesetzt hat, die speziell die Leistungsfähigkeit der Jungs limitieren. Regelmäßig habe ich Probleme, meinen geilen Lieblingshengst hoch zu bekommen, wenn er es bereits zwei Rivalinnen vor mir bereitet hat. Als Tier hätte er seine Schuldigkeit getan. Aber meiner Gewalt kann er nicht entkommen. Ich stürze ich mich auf seine Nippel und zwiebele sie, bis er für mich wieder reif ist. Sein Brustkorb pumpt verzweifelt immer größere Mengen Luft in die Lungen. Mit der Anstrengung steigt auch der Blutdruck, der seinen Penis aufrichtet. Endlich hart genug, nehme ich ihn in mir auf und reite ihn durch. Letztlich kann er auch mir nicht widerstehen und fördert genügend Sperma her. Bei dem Gedanken, dass tief in mir ein harter Kampf der Spermien verschiedener Liebhaber tobt, muss ich schmunzeln. Sicher werden die meines Lieblingshengstes siegen.

Roland hat den Körperbau eines Unterhosen-Models. Er ist schlank, seine Muskeln verführen uns bereits beim Ansehen, und sein Penis wird niemals Nein sagen.

In seiner Gegenwart werden alle Mädels zu Raubtieren. Erbarnungslos ringen wir der Reihe nach jeden seiner reizvollen Muskeln nieder, bis Roland erschöpft aber mit hartem Penis vor uns liegt. Letztlich strecken wir brutal seine Arme und Beine, um seine Empfindsamkeit zusätzlich zu steigern.

Jetzt ist er reif genug, und ein kurzer Ritt beschert mir den ersten Schub des begehrten Spermas. Statt ihn schlapp werden zu lassen, starte ich einen noch wilderen Ritt. Es ist Rolands spezielle Qualität, seine Härte zu halten und einige Minuten später nocheinmal zu kommen.