| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 31, davon 31 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (29,03%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 163 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,355 Punkte, 19 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 19.12. 2002 um 00:28:08 Uhr schrieb radon über Abhängigkeit |
| Der neuste Text | am 19.4. 2020 um 11:39:28 Uhr schrieb Christine über Abhängigkeit |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 19) |
am 20.8. 2003 um 13:26:05 Uhr schrieb
am 6.9. 2014 um 14:42:42 Uhr schrieb
am 3.1. 2011 um 02:59:36 Uhr schrieb |
Ich brauche unbedingt Geld, ich kann nicht mehr ohne, es bestimmt mein Leben. Mein Therapeut von der Bank hat gesagt, das wäre nicht so schlimm, praktisch eine Volkskrankheit. Deswegen hat er auch keine Erweiterung meines Kreditrahmens verordnet und weil ich nur Kassenpatient bin.
Nun habe ich garantiert schon zwei Dutzend Mal dieses Wort im Blaster gebraucht und noch viel öfter im Alltag, und es ist immer noch nicht verstichwortet.
Abhängigkeit ist äußerst wichtig, aber auch sehr gefährlich.
Wenn nichts von etwas anderem Abhängen würde, hätten wir noch nicht mal ein Universum voller unabhängiger Elementarschnipsel, sondern vermutlich gar keins.
Merke: Abhängigkeit hält ein System zusammen und stabilisiert es.
Andererseits macht zu viel Abhängigkeit anfällig für Störungen, wie Manipulation und Ausbeutung, weil der natürliche Reaktionsmechanismus gehemmt ist.
Merke: Zu viel Abhängigkeit macht das System zu starr und es kann sich nicht mehr neuen Situationen anpassen, bzw. ihnen ausweichen.
In 99% der Fälle benutzte ich das Wort allerdings im nur Zusammenhang mit Funktionen in der Abhängigkeit von irgendwas.
Er macht garnichts, außer seine unmittelbaren Bedürfnisse befriedigen. Hunger, Durst, Sex, Schlaf und andere Betäubungsmittel. Ein gutes Leben.
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