Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 9 (90,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (60,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.11. 2000 um 23:36:36 Uhr schrieb
Philipp (17) über Baptisterium
Der neuste Text am 18.3. 2014 um 18:09:09 Uhr schrieb
Rita über Baptisterium
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 17.4. 2006 um 19:42:52 Uhr schrieb
wauz über Baptisterium

am 27.11. 2002 um 11:10:12 Uhr schrieb
wauz über Baptisterium

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Baptisterium«

Rita schrieb am 18.3. 2014 um 18:09:09 Uhr zu

Baptisterium

Bewertung: 40 Punkt(e)

Meins steht in Qalʿat Simʿan in Syrien.
5. Jahrhundert, mit ein paar Modernisierungen (neuer Brunnen, Heizung, kleine Küche). Als kaputtes Industrie-Silo getarnt, kein Archäologe kam dahinter. Jetzt ein Waffen-Depot, die Schweine. Ist mir egal, ob Armee oder Widerständler - mein Baptisterium ist im Arsch. Die schönen Mosaiken sind auch hinüber, die antiken und das neue wo ich mich selbst verewigen wollte.

Tanna schrieb am 4.12. 2000 um 14:06:37 Uhr zu

Baptisterium

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn man bedenkt, daß ursprünglich nur an einem Tag, besser: in einer Nacht des Jahres - der Osternacht - getauft wurde und die Baptisterien den Rest der Zeit leerstanden, zeigt sich, daß den Christen der ersten Jahrhunderte die Taufe sehr, sehr wichtig gewesen sein muß: all dieser Aufwand, manchmal eine prunkvolle Ausstattung nur zu diesem Zweck, nur für eine Nacht im Jahr.

Philipp (17) schrieb am 15.11. 2000 um 23:36:36 Uhr zu

Baptisterium

Bewertung: 5 Punkt(e)

Eine Taufkapelle.
Solche wurden nötig, als die Christen nicht mehr in schlammigen und weit entfernten Flüssen taufen wollten.
Sie wurden nach Art der römischen Thermen gebaut.
Die im Boden eingelassenen Taufbecken, in denen man nackt untergetaucht wurde, waren ebenso wie die Baptisterien in der Regel achteckig. Der 7. Tag war der Sabbat, der Sonntag der 1., wurde aber von den Christen als achter Tag, als Tag der Neuschöpfung angesehen.
Achteckige Kirchlein verweisen heute noch meist auf frühmittelalterliche Baustubstanz.

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