Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
64, davon 64 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (28,12%) |
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155 Zeichen |
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0,688 Punkte, 37 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 26.5. 2001 um 00:19:05 Uhr schrieb Patti
über Brücke |
Der neuste Text |
am 18.12. 2024 um 06:18:06 Uhr schrieb gerhard
über Brücke |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 37) |
am 28.4. 2005 um 03:47:27 Uhr schrieb miete zahl ich nicht über Brücke
am 6.9. 2020 um 02:19:44 Uhr schrieb Christine über Brücke
am 3.4. 2007 um 17:01:36 Uhr schrieb Ein Mann über Brücke
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Brücke«
Staufen\PIA (zeitreisend) schrieb am 30.9. 2009 um 22:10:21 Uhr zu
Bewertung: 18 Punkt(e)
22. Jahrhundert.
Brücken, die nicht Ufer mit Ufer, sondern Landesinneres mit Landesinnerem verbinden.
Brücken zum Begehen, Befahren, Bewohnen. Von einer Größe und Schönheit, daß in einem anderen Jahrhundert* jeder einzelne Pfeiler zum „Weltkulturerbe“ erklärt worden wäre.
* Einem Jahrhundert, so armselig, daß eine Liste von erhaltenswerten Bauwerken angeordnet werden mußte. Wo, als eine Stadt eine neue Brücke brauchte, sie aus der sogenannten Weltkulturerbe-Liste gestrichen wurde, weil eine schöne Brücke nicht gelingen wollte.
Patti schrieb am 26.5. 2001 um 00:19:05 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Ohne einzustürzen kann keine einmal errichtete Brücke aufhören, Brücke zu sein. (Franz Kafka)
ostfriesenarsch schrieb am 17.12. 2002 um 15:40:30 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Wer langsam genug über eine Drehbrücke geht,
kommt dort an, wo er losgegangen ist.
myname schrieb am 9.7. 2005 um 12:54:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das Spiel ist aus
Mein lieber Bruder, wann bauen wir uns ein Floß
und fahren den Himmel hinunter?
Mein lieber Bruder; bald ist die Fracht zu groß
und wir gehen unter
Mein lieber Bruder; wir zeichnen aufs Papier,
viele Länder und Schienen.
Gib acht, vor den schwarzen Linien hier
fliegst du hoch mit den Minen.
Mein lieber Bruder, dann will ich an den Pfahl
gebunden sein und schreien.
Doch du reitest schon aus dem Totental
und wir fliehen zu zweien.
Wach im Zigeunerlager und wach im Wüstenzelt,
es rinnt uns der Sand aus den Haaren,
dein und mein Alter und das Alter der Welt
mißt man nicht mit den Jahren.
Laß dich von listigen Raben, von klebriger Spinnenhand
und der Feder im Strauch nicht betrügen,
iß und trink auch nicht im Schlaraffenland,
es schäumt Schein in den Pfannen und Krügen.
Nur wer an der goldenen Brücke für die Karfunkelfee
das Wort noch weiß, hat gewonnen.
Ich muß dir Sagen, es ist mit dem letzten Schnee
im Garten zerronnen.
Von vielen, vielen Steinen sind unsre Füße so wund.
Einer heilt. Mit dem wollen wir springen,
bis der Kinderkönig, mit dem Schlüssel zu seinem Reich im Mund,
uns holt, und wir werden singen:
Es ist eine schöne Zeit, wenn der Dattelkern keimt!
Jeder, der fällt, hat Flügel.
Roter Fingerhut ist's, der den Armen das Leichentuch säumt,
und dein Herzblatt sinkt auf mein Siegel.
Wir müssen schlafen gehn, Liebster, das Spiel ist aus.
Auf Zehenspitzen. Die weißen Hemden bauschen.
Vater und Mutter sagen, es geistert im Haus,
wenn wir den Atem tauschen.
Ingeborg Bachmann
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