Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (29,41%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.5. 2004 um 00:45:02 Uhr schrieb
mcnep über Geigerzähler
Der neuste Text am 24.5. 2025 um 13:17:14 Uhr schrieb
Reichssozialhygieniker über Geigerzähler
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 14.7. 2009 um 19:31:16 Uhr schrieb
Nightshade über Geigerzähler

am 18.12. 2022 um 08:43:50 Uhr schrieb
Gabi über Geigerzähler

am 22.4. 2006 um 13:34:34 Uhr schrieb
% über Geigerzähler

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geigerzähler«

Kerstin schrieb am 26.4. 2010 um 20:30:11 Uhr zu

Geigerzähler

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Die blose Anzahl der Geiger spielt kaum eine Rolle. Wichtig ist, daß die Anzahl der Geiger kleiner oder höchstens gleich der Anzahl der Geigen ist. Den mit einen Geiger ohne Geige kann man nicht viel anfangen.

wauz schrieb am 22.4. 2006 um 10:42:14 Uhr zu

Geigerzähler

Bewertung: 1 Punkt(e)

Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wurden die Geigerzähler aus Kostengründen abgeschafft. Externe Produktionen verschlingen inzwischen den Löwenanteil des Etats. Wer weiß schon, dass die Produktionsfirmen der Stars, sei es HaraldSchmidt oder RudiCarell, oder auch die berüchtigte Endemol, bei der ARD einfach abbuchen dürfen?

radon schrieb am 10.5. 2004 um 13:12:26 Uhr zu

Geigerzähler

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Geigerzähler, eigentlich Geiger-Müller-Zählrohr, ist ein Radioaktivitätsdetektor aus der Familie der Ionisationskammern.

Eine Ionisationskammer ist ein Behältnis, das mit einem Gas unter geringem Druck gefüllt ist.
An dem Behältnis liegt ein elektrisches Feld an, z.B. zwischen einem axialen Draht in der Mitte und der Außenwand, oder zwischen der Ober- und Unterseite.
Wenn nun Strahlung in die Kammer eintritt, ionisiert sie die Gasatome, sodaß freie Elektronen und positive Ionen entstehen.
Diese Ladungsträger werden nun im elektrischen Feld beschleunigt, gelangen zu den Elektroden und es fließt ein Strom, der registriert werden kann.
In einem bestimmten Spannungsbereich ist die Stromstärke (also die Anzahl der Ionen/Elektronen) proportional zur Anzahl der Strahlungspartikel. Das nennt man Proportionalzähler.
Legt man eine höhere Spannung an, werden die Ionen/Elektronen so stark beschleunigt, daß sie weitere Atome durch Stöße ionisieren und somit ein lawinartiges Anwachsen der Ladungsträgerzahl verursachen. Es entsteht ein Stromimpuls, wobei jeder Impuls einem Stahlungspartikel entspricht. Hier handelt es sich nun um ein Geiger-Müller-Zählrohr.
Nach einer Entladung hat das Zählrohr eine sog. Totzeit von ungefähr 10^-4 Sekunden, in welcher keine Strahlung registriert werden kann.

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