Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 40 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (37,50%)
Durchschnittliche Textlänge 186 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,375 Punkte, 20 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.9. 1999 um 13:03:57 Uhr schrieb
ancalagon über Hirte
Der neuste Text am 27.10. 2025 um 05:00:37 Uhr schrieb
gerhard über Hirte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 18.4. 2021 um 08:00:20 Uhr schrieb
Christine über Hirte

am 23.11. 2019 um 18:15:36 Uhr schrieb
Christine über Hirte

am 31.12. 2003 um 00:58:22 Uhr schrieb
biggi über Hirte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hirte«

Liamara schrieb am 7.9. 1999 um 17:16:08 Uhr zu

Hirte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Laß mal überlegen, wie ging das noch?
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln (oder es wird mir an nichts mangeln)? Er weidet mich auf einer grünen Aue? Öh... er führet mich zum frischen Wasser? Blaschnack... keine Ahnung. Ist ungefähr 15 Jahre her, dass ich das lernen musste. Wie nennt sich das noch gleich? Ach, Tanna weiss das bestimmt. Warum überhaupt fällt mir ausgerechnet DASS bei Hirte ein? Das ist ja irgendwie verrückt.

Traumfresserchen schrieb am 5.8. 2001 um 23:04:01 Uhr zu

Hirte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meist alte, knorrige Männer. Wandert man durch ein beliebiges Gebierge trifft man auf sie, auf ihren ebenso knorrigen und durchaus noch älteren Hirtenstab gelehnt, auf einem Grashalm kauend beobachten sich dich mit mürrischen Blick. Noch Hunderte Meter entfernt kann ich ihren steinernen Blick in meinem Nacken fühlen.

roja schrieb am 8.7. 2012 um 19:57:39 Uhr zu

Hirte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Herr ist mein Hitler, mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.

Aesop schrieb am 10.8. 2001 um 16:28:44 Uhr zu

Hirte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Hirte und der Wolf

Ein Hirte, der einen erst kurz geworfenen jungen Wolf gefunden hatte, nahm ihn mit sich und zog ihn mit seinen Hunden auf. Als derselbe herangewachsen war, verfolgte er, sooft ein Wolf ein Schaf raubte, diesen auch zugleich mit den Hunden. Da aber die Hunde den Wolf zuweilen nicht einholen konnten und deshalb wieder umkehrten, so verfolgte ihn jener allein und nahm, wenn er ihn erreicht hatte, als Wolf ebenfalls teil an der Beute; hierauf kehrte er zurück. Wenn jedoch kein fremder Wolf ein Schaf raubte, so brachte er selbst heimlich eines um und verzehrte es gemeinschaftlich mit den Hunden, bis der Hirte, nach langem Hin- und Herraten das Geschehene inneward, ihn an einen Baum aufhängte und tötete.

Die Fabel lehrt, daß die schlimme Natur keine gute Gemütsart aufkommen läßt.

Einige zufällige Stichwörter

Godfather
Erstellt am 11.1. 2002 um 09:44:22 Uhr von Godfather, enthält 7 Texte

Nüstern
Erstellt am 18.5. 2000 um 20:05:21 Uhr von Frühstücksbrettchen, enthält 21 Texte

Aristoteles
Erstellt am 25.5. 2002 um 18:16:06 Uhr von Thomas, enthält 18 Texte

Assoziationsdilemma
Erstellt am 2.7. 2005 um 14:28:25 Uhr von Jean-Paul, enthält 4 Texte

Flötenlehrerin
Erstellt am 13.1. 2012 um 14:17:20 Uhr von tigerauge, enthält 4 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0322 Sek.