| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
40, davon 40 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (37,50%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 7.9. 1999 um 13:03:57 Uhr schrieb ancalagon
über Hirte |
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am 27.10. 2025 um 05:00:37 Uhr schrieb gerhard
über Hirte |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 20) |
am 15.1. 2004 um 15:13:14 Uhr schrieb biggi über Hirte
am 1.11. 2004 um 09:12:42 Uhr schrieb mcnep über Hirte
am 12.11. 2020 um 10:17:45 Uhr schrieb Christine über Hirte
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hirte«
Aesop schrieb am 10.8. 2001 um 16:28:44 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Hirte und der Wolf
Ein Hirte, der einen erst kurz geworfenen jungen Wolf gefunden hatte, nahm ihn mit sich und zog ihn mit seinen Hunden auf. Als derselbe herangewachsen war, verfolgte er, sooft ein Wolf ein Schaf raubte, diesen auch zugleich mit den Hunden. Da aber die Hunde den Wolf zuweilen nicht einholen konnten und deshalb wieder umkehrten, so verfolgte ihn jener allein und nahm, wenn er ihn erreicht hatte, als Wolf ebenfalls teil an der Beute; hierauf kehrte er zurück. Wenn jedoch kein fremder Wolf ein Schaf raubte, so brachte er selbst heimlich eines um und verzehrte es gemeinschaftlich mit den Hunden, bis der Hirte, nach langem Hin- und Herraten das Geschehene inneward, ihn an einen Baum aufhängte und tötete.
Die Fabel lehrt, daß die schlimme Natur keine gute Gemütsart aufkommen läßt.
Hamlet Hamster UK schrieb am 11.5. 2001 um 16:04:49 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das Gegenteil von Hirte ist Etrih. Etrih ist phonetisch stark mit Rüthli verwandt und somit waren die Erithräer Schweizer. Außerdem trugen die meisten Erithräer Säbel bzw. Messer, was vorliegende Beweisführung eindeutig erhärtet.
roja schrieb am 8.7. 2012 um 19:57:39 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Der Herr ist mein Hitler, mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.
Aesop schrieb am 10.8. 2001 um 14:02:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Esel, der Rabe und der Hirte
Auf einer Wiese weidete ein Esel, der sich den Rücken wund geschunden hatte. Dies sah ein Rabe, flog auf den Esel zu, setzte sich auf dessen Rücken und fing an, mit dem Schnabel in das rohe Fleisch zu picken.
Dies schmerzte den Esel sehr, und obgleich er sich bemühte, den lästigen Gast los zu werden, gelang es ihm nicht.
Wenige Schritte davon lag sein Hüter, der mit einem Worte den Raben hätte vertreiben können. Der aber ergötzte sich an den tollen und possierlichen Sprüngen und Gesichtern, welche der Esel von Schmerz getrieben machte, und lachte laut dazu.
»Oh!« rief der Esel aus, »jetzt fühle ich wirklich meine Schmerzen doppelt, weil mich auch der verlacht, der mir helfen könnte und sollte.«
Statt Hilfe Hohn zum Schaden schmerzt doppelt.
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