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Molch

Assoziationen der Blaster-User zum Stichwort »Molch«

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Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten)	21, davon 21 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (38,10%)
Durchschnittliche Textlänge	270 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung	0,571 Punkte, 13 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte
Der erste Text	am 11.2. 2002 um 22:35:48 Uhr schrieb Cerebrum über Molch
Der neuste Text	am 13.6. 2024 um 13:58:28 Uhr schrieb Gerhard über Molch
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13)	am 4.1. 2021 um 14:50:09 Uhr schrieb Christine über Molch am 13.6. 2024 um 13:58:28 Uhr schrieb Gerhard über Molch am 11.11. 2015 um 17:29:25 Uhr schrieb Ticci über Molch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Molch«

Cerebrum schrieb am 11.2. 2002 um 23:00:33 Uhr zu

Molch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Grottenolme schlafen besonders gerne in dunklen Höhlen und kommen nur hervor, wenn man sie mit einer Kiste Cola-Light anlockt. Warum diese Tiere ausgerechnet ein solches synthetisches Getränk bevorzugen, weiß niemand so genau. Sicher ist, daß Grottenolme in der Frühe sehr liebesbedürftig und harmlos sind.

Gar kein Vergleich zum Sächsischen Molch, der in Ex-DDR-Gartenteichen in etwa 3000 Metern Tiefe auf Rasenmäher lauert!

Mäggi schrieb am 11.2. 2002 um 23:59:30 Uhr zu

Molch

Bewertung: 1 Punkt(e)

und ein axolotl ist ein neotenischer grottenolm - ein tier, das aufgrund eines mangels (könnte es gar der von licht sein? na, auf umwegen, wegen des licht mangels wird irgendein hormon nicht produziert, und so nimmt das schicksal seinen lauf, oder eben nicht, wie man gleich in der weiterführung des satzes vor der klammer erfahren wird) sein leben lang im larvenstadium verbleibt. es hat zwar schon beine, aber immer noch außenkiemens und sieht sehr rundlich, rosig und freundlich aus.

Cerebrum schrieb am 11.2. 2002 um 22:35:48 Uhr zu

Molch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Sächsische Molch ist ein gefährliches Amphiebientier, welches erst kürzlich von der Nautischen Abteilung der PIA bei einem Taucheinsatz mit einem Forschungsrasenmäher entdeckt wurde. Der Rasenmäher wurde sofort angegriffen und in seine Einzelteile zerlegt. Um die Gartenteiche der ehemaligen DDR weiter erforschen zu können, muß der Sächsische Molch nun mittels Kühlschrank-Zeitreisen dezimiert werden. Wie das gehen soll, verrät uns Frau Tobowski bei der morgigen Tagung der KFKZ (Kommission für Kühlschrank-Zeitreisen).

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