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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.1. 2003 um 15:00:58 Uhr schrieb
Bücherwurm über PaulZech
Der neuste Text am 25.8. 2009 um 12:00:47 Uhr schrieb
Fred über PaulZech
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 25.8. 2009 um 12:00:47 Uhr schrieb
Fred über PaulZech

am 20.9. 2004 um 10:29:43 Uhr schrieb
toschibar über PaulZech

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »PaulZech«

Bücherwurm schrieb am 9.1. 2003 um 10:36:57 Uhr zu

PaulZech

Bewertung: 5 Punkt(e)

PaulZech wurde am 19. Februar 1881 als Sohn des Lehrers Adolf Zech und seiner Frau Emilie in Briesen/Westpreußen geboren. Dort besuchte er die Schule und machte sein Abitur.

Bücherwurm schrieb am 7.1. 2003 um 15:06:07 Uhr zu

PaulZech

Bewertung: 6 Punkt(e)

Auf der Flucht vor den Nazis gelangte PaulZech über Prag und Paris nach Argentinien, wo er in BuenosAires Fuß zu fassen versuchte. Das gelang ihm nicht. Er musste sich in armseligen Verhältnissen abquälen, hungerte, hoffte auf einen literarischen Durchbruch, versank in einen Dämmerzustand des Außenseiters und Verzweifelten. 1946 starb er vereinsamt in Argentinien, nachdem er eine Villon-Biographie gerade noch abgeschlossen hatte.

Bücherwurm schrieb am 7.1. 2003 um 15:00:58 Uhr zu

PaulZech

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der 1881 in Westpreußen geborene, in Wuppertal-Elberfeld aufgewachsene Dichter PaulZech rebellierte aus »sozialem Idealismus« gegen kaiserliche Politik und die Macht des Geldes. Ob er unter Tage gearbeitet hat, wie er selbst behauptet, ist umstritten. Das Einwohnerregister Wuppertals weist ihn als Bäckerlehrling aus.

Chronist aller Zeiten schrieb am 9.1. 2003 um 16:37:18 Uhr zu

PaulZech

Bewertung: 2 Punkt(e)

 „Das schwarze Revier. Gedichte“ (Elberfeld 1909)

 „Der schwarze Baal. Novellen“ (Leipzig 1917)

 „Stéphane Mallarmé: Nachmittagstraum eines Fauns. Deutsche Nachdichtung von PaulZech“ (Privatdruck, Berlin 1922)

 „Peregrins Heimkehr. Ein Roman in sieben Büchern“ (Berlin 1925)

 „Das gesammelte Werk des Jean-Arthur Rimbaud in freier deutscher Nachdichtung von PaulZech“ (Leipzig 1927)

 „Jean-Arthur Rimbaud, Das trunkene Schiff. Ballade. Deutsche Nachdichtung von PaulZech“ (Bochum 1928)

 „Die Balladen und lasterhaften Lieder des Herrn FrançoisVillon in deutscher Nachdichtung von PaulZech“ (Weimar 1931)

 „Bäume am Rio de la Plata. Gedichte“ (BuenosAires 1935)

 „Neue Welt. Verse der Emigration. Gedichte“ (BuenosAires 1939)

 „Michael M. irrt durch BuenosAires. Aufzeichnungen eines Emigranten“ (posthum Rudolstadt 1985)

Bücherwurm schrieb am 9.1. 2003 um 10:34:28 Uhr zu

PaulZech

Bewertung: 2 Punkt(e)

Um 1900 übersiedelte die Familie Zech nach Elberfeld (später Wuppertal-Elberfeld).

Das bald darauf begonnene Studium brach PaulZech ab, um aus „sozialem Idealismusin den Kohlezechen des Ruhrgebietes, Nordfrankreichs uns Belgiens als Eisenhüttenarbeiter und Kohlenhauer zu arbeiten. Den zwei Jahren Arbeit im Bergbau folgten zahlreiche andere Tätigkeiten, z. B. die als Lagerist (1904) und die als Konditor (1906).

Experte schrieb am 9.1. 2003 um 14:50:54 Uhr zu

PaulZech

Bewertung: 2 Punkt(e)

kongeniale Nachdichtungen französischer Lyrik:

FrançoisVillon

PaulVerlaine

StéphaneMallarmé

ArthurRimbaud

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