RateMalWerIchBin
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werBistDu
und
werBinIch?
werIstErDenNiemandKennt?
werKenntHierWen
und
wie-geht-es-jetzt-weiter?
bist du vielleicht
DinsgBumms-Äh-DingsDa-BummsDings
bzw.
Wer-ist-der-Kiffer-der-nie-kifft?
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 104, davon 104 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (42,31%) |
Durchschnittliche Textlänge | 189 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,673 Punkte, 32 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 2.11. 2002 um 22:18:38 Uhr schrieb alpenveilchen über RateMalWerIchBin |
Der neuste Text | am 21.2. 2017 um 19:04:54 Uhr schrieb Sadistin über RateMalWerIchBin |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 32) |
am 16.11. 2002 um 22:21:26 Uhr schrieb
am 7.4. 2003 um 01:11:30 Uhr schrieb
am 31.1. 2004 um 03:32:58 Uhr schrieb |
werBistDu
und
werBinIch?
werIstErDenNiemandKennt?
werKenntHierWen
und
wie-geht-es-jetzt-weiter?
bist du vielleicht
DinsgBumms-Äh-DingsDa-BummsDings
bzw.
Wer-ist-der-Kiffer-der-nie-kifft?
Ich sehe unheimlich dufte aus.
Ich wirke männlich und doch hochgradig einfühlsam.
Bin irgendwie total charmant. Und klug, fast weise.
Meine Mitmenschen beschreiben mich als außerordentlich eloquent, feinfühlig und weltmännisch.
Ich schreibe im Blaster und komme aus dem Norden der Republik.
Dort kämpfe ich für ein unabhängiges Schleswig-Holstein.
Ich weiß alles, kann alles und alle wollen mit mir schlafen.
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... sprach der Sensenmann zum Sandmann und beide kicherten, als sie die bleichen Seelen auf den schwarzen Karren luden und sich in Richtung der Nebelsümpfe nur schwerlich fortbewegten.
Der Knochenthron warf fahles Licht auf die hageren Gestalten, die im Silberstaub der Nacht den Nornen ein weiteres Gastmahl bereiteten ...
Ich bin nicht deine Schwester.
Ich bin auch nicht dein Bruder.
Aber ich bin doch deiner Mutter Kind.
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... eigentlich WerWirSind:
Sie ist ein leidendes Kätzchen,
Und er ist krank wie ein Hund,
Ich glaube, im Kopfe sind beide
Nicht sonderlich gesund.
Sie sei eine Lotosblume,
Bildet die Liebste sich ein;
Doch er, der blasse Geselle,
Vermeint der Mond zu sein.
Die Lotosblume erschließet
Ihr Kelchlein im Mondenlicht,
Doch statt des befruchtenden Lebens
Empfängt sie nur ein Gedicht.
"Ich war immer
der, welcher einbläst - und im Schatten steht.
Gedenken Sie des Abends, als im Schimmer
des Monds Christian um einen Kuß gefleht ?
So war mein Los: Ich, der die Worte lieh,
stieg nicht empor, den Kuß des Ruhms zu
spüren,
und dennoch darf ich keine Klage führen:
Christian war schön, Molière ist ein Genie."
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