Jana schrieb am 8.10. 2009 um 22:20:34 Uhr zu
Schamlippenverlängerung
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn die Schamlippen zu Schamlappen werden, finde ich das nicht so schön. Dann doch lieber aufspritzen, damit sie richtig dick und fleischig werden.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (21,43%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 270 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,071 Punkte, 8 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 11.4. 2005 um 18:07:41 Uhr schrieb mcnep über Schamlippenverlängerung |
| Der neuste Text | am 11.11. 2016 um 22:21:26 Uhr schrieb Dr. Matthias René Schmidt über Schamlippenverlängerung |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 1.10. 2014 um 22:58:07 Uhr schrieb
am 11.11. 2016 um 22:21:26 Uhr schrieb
am 1.10. 2014 um 20:11:29 Uhr schrieb |
Christine schrieb am 4.12. 2008 um 18:56:52 Uhr zu
Schamlippenverlängerung
Bewertung: 1 Punkt(e)Ich begreife nicht, warum die Erregbarkeit sich ausgerechnet auf G-Punkt und Clitoris konzentriert, wo da der evolutionäre Benefit ist. Andererseits sind auf dem Zäpfchen auch keine Geschmacksknospen. Ob Clitoriserregung und Würgereiz ontogenetisch verwandt sind? Wie die Rindenfelder vernetzt sind, würde ich gerne sehen. Puh, dabei hasse ich Langzeit-EEGs. War doch keine so gute Idee.
mcnep schrieb am 11.4. 2005 um 18:07:41 Uhr zu
Schamlippenverlängerung
Bewertung: 2 Punkt(e)Auf der Insel Ponapé zogen und zupften impotente Greise über lange Zeit hinweg an den Labien der kleinen Mädchen und an der Klitoris, um sie zu verlängern. Man ließ auch eine große, schwarze Ameise in die Klitoris beißen, was nach Angabe der Informantin einen »kurzen, prickelnden Reiz verursacht«. [O. Finsch, Zeitschrift für Ethnologie: 'Über die Bewohner von Ponapé (Östliche Karolinen)', 1880] Dagegen verbietet auf Ulithi ein äußerst strenges Tabu (etap) sogar, eine gewisse Art von Schalentieren durch das Dorf zu tragen, da diese mit der Vulva assoziiert werden und dies die Frauen in eine peinliche Situation bringen würde. [W. A. Lessa:' The social effects of typhoon Ophelia (1960)', 1968]
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