| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (50,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 232 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 1,250 Punkte, 8 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 23.7. 2007 um 23:49:30 Uhr schrieb Bob über Schwulenwitz |
| Der neuste Text | am 12.2. 2025 um 06:29:34 Uhr schrieb Gerhard über Schwulenwitz |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 11.8. 2007 um 00:57:13 Uhr schrieb
am 23.7. 2007 um 23:58:19 Uhr schrieb
am 23.11. 2008 um 15:47:53 Uhr schrieb |
Wie ich sie liebe, die Typen, die in meiner Gegenwart anheben, einen Homowitz zu erzählen, (sollen sie ruhig, aber) ihn einleitend mit den Worten 'ich hoffe, du kannst Spaß vertragen'. Die einzig angemessene Reaktion ist, nach Abebbung des Lachens selbst einen Witz zu erzählen, vorauszuschicken 'das geht jetzt nicht gegen dich' und fortzufahren 'sitzt ein Idiot in der Wüste...'
Zwei Schwule spazieren durch den Zoo und kommen am Gorillakäfig vorbei. Das Gorillamännchen ist unglaublich behaart, was den einen Schwulen anmacht: Er kann es nicht unterlassen in den Käfig zu greifen und das Fell zu berühren. Der Gorilla greift zu, reißt ihn in den Käfig und nimmt ihn sechs Stunden nonstop. Anschließend wirft er ihn über das Gitter und der Schwule wird ins Krankenhaus gebracht. Am Tag darauf besucht ihn sein Freund und fragt ihn : »Bist Du verletzt?« Er antwortet entrüstet: »Ob ich verletzt bin? Er hat nicht angerufen, er hat nicht geschrieben. UND DU FRAGST, OB ICH VERLETZT BIN...?!?!?!«
Netzfundstück bei queer.de
Was macht ein schwuler Regenwurm im Salat? Er wirft erstmal die Schnecken raus!
Wer für die Schwulen ist, ist selber schwul. Hat mein Herr Papa immer gesagt, wenn ich mit ihm darüber reden wollte, warum die Schwulen verdroschen und rausgeekelt werden. Wenn ich ihm dann entgegnete, und wer nicht gegen die Depperten ist, ist selber deppert, blickte er mir intensiv in die Augen und meinte, wortwörtlich, ob ich ihn verarschen wolle.
Na ja, die Familie kannst du dir nicht aussuchen, dachte ich mir damals, aber sagen traute ich mir das nicht.
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