Besoffen

Dimat man enien Txet leesn knan, msüesn nur der etrse und lzttee Bchuabste der Wterör riitchg psitoonniiert sien. Der Rset ist vlölig Wsurhct. Man knan aslo acuh besoffen lserabe Ttxee pdrozioeren.

Alles klar, mir gehen an die Bar, beugt sich der Mann vor »Weizen!«, »Welches?«, die Antwort nimmt der Gehirnnebel mit einer Enntrüstung hin, er denkt sich »Was solln des, muss man denn hier alles...«, also » 'Kristall'weizen«, zack zack zack, runta damit, sers Stefan, wie gehts uns, gut gehts uns, schau da hinten steht ein Literat, der literiert bestimmt grad, hahahöhöhö, was gehtn mit die Weiber »Hau ab du Arsch« geht, aber mir sind so voll liebe, das es eigentlich schon zuviel ist, daß mir die ganze Liebe gleich auskotzen könnten, zack zack zack, runta damit, zack zack zack, runta damit »Wie gehts uns?« »Gut gehts uns!« zack zack zack, runta da..., schau an schau an, schaust guad aus schaust guad aus, schaust guad aus, mit Kotze im Gsicht, »Herr Ober!«, zack zack zack, »Sprich ned mid mir, ich kenn dich ned!« zack zack zack, »can't focus oida«, zack zack zack, »Da hast an zehner, kauf dir a Gras dafür bua!« »Rauchts ihr den bei mir zuhause?« »sowieso«, zack zack zack, »da links aufm Bett is noch a platz frei« zack zack zack, auweh, A UNGUTS GFÜHEL! M.H.B.

Das mag vielleicht trivial klingen, aber manche Dinge im Leben kann man wirklich nur besoffen ertragen.

Schmidt scheint mal wieder besoffen zu sein. So wirken jedenfalls seine heutigen gesammelten Werke, die er sich bemüht hat, in den Blaster einzutragen.