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Eine Explosion im Erdgeschoss. Schreie und Schüsse. Peter überlegte sich gut, sehr sehr gut, ob er die Bürotür öffnen sollte, um einen Blick auf den Flur zu wagen... Er tat es, und er sah, wie der Papst, eingewickelt in Leichentücher, wie ein rasender Vernichtungswerk an Mensch und Material vollzog. Peter kreischte leise bei sich, und schloss die Tür, um sie dann mit einem Aktenschrank zu verbarrikadieren. Auf einmal durchzog ein heller Schein den Raum, und der Papst kam aus dem Boden gerast, links und rechts Panzerfäuste in der Hand. Peter schrie, und der Papst donnerte:
»ICH BIN DER PAPST. MEINE MACHT IST GRENZENLOS! ES NÜTZT NICHTS, EITLER WICHT, WENN DU DEINE TÜR VOR MIR VERSCHLIESST. ICH BIN IN ALLEM UND ICH BIN ALLES. PETRUS HAT MIR SEINE MACHT ÜBERTRAGEN, UND ICH WIRKE SCHRECKLICH DAMIT!«
Peter warf sich unter seinen Schreibtisch, da zündete der Papst auch schon seine beiden Panzerfäuste. Ohrenbetäubend war das Detonationsgeräusch, als die päpstlichen Projektile in der Wand einschlugen. Aber als ob ein Wunder tatsächlich geschehen wäre, Peter blieb nahezu unverletzt. Er sprang durch das Loch in der Wand in den nun brennenden Nebenraum und stürzte durch die Tür auf den Gang. Als er an der Treppe angelangt war, sah er wie der Papst mit tausend Hellebarden schreiend durch den Gang flog um Peter zu verfolgen. Peter fiel mehr die Treppe hinunter als daß er lief, er spürte wie das Gebäude erzitterte, als der Papst mit seinen Fäusten gegen die Wände donnerte. Peter rannte durch die Eingangshalle, raus, nur raus. Er rannte quer über den Platz, und sprang in den ersten Bus. Peter wischte sich den Schweiß von der Stirn. Der Papst schien die Verfolgung aufgegeben zu haben. Nur kurz drehte er sich um, als er voll Entsetzen die Gestalt in flatterndem weißen Leinen sah, die mit ausgestreckten Armen dem Bus hinterherflog. »SCHNELLER, FAHREN SIE SCHNELLER!!!!«
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