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Große Eichel Nr. 7 schrieb am 2.2. 2006 um 09:48:14 Uhr über

Hamburger-Schule

Kurz: Germanistik Studenten aus reichem Elternhaus.

Trotz diesem eher hohen Bildungsniveau und einem anzunehmend guten Sozialisierungsumfeld, besitzen die Mitglieder dieser Sekte leider nicht die Fähigkeit der eigenen Identitätsbildung (was sie aber mit vielen Menschen gemein haben) so wenig wie sie die Fähigkeit zum Haare waschen besitzen.

Erstaunlich ist zudem, dass viele dieser Menschen eine Vorliebe für Baumwoll-Polyester-Pollunder, 70er Jahre Adidas / Puma Trainingsanzüge sowie für Bundewehr-Parka hegen. Man könnte fast von einem Fetisch sprechen.

Nicht minder auffällig ist ihre Vorliebe für Gitarrren, die möglichst »retro« oder »vintage « aussehen (also eher 50er/60er Jahre). Dies verbindet sie mit dem Bereich Britpop (das gleiche gilt für die Abwesenheit der Fähigkeit zum Haare waschen).

Was die »Hamburger Schule« wiederum mit dem Punk eint, ist -und hier möchte ich anatomisch-medizinische Aspekte ansprechen- eine krampfhafte Verkrümmung des Gitarrenspiel-Armes. Hierbei bilden Ober und Unteram meist einen 90 Grad Winkel und der Arm wird steif hoch und runter beweget. Man könnte es umgangssprachlich ein »Schrubben« nennen.

Werden diese Eckpunkte alle DOGMATISCH von einem jungen Menschen berücksichtigt, kann er sich wahrhaftig als Mitglied der »Hamburger Schule« fühlen.



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