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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.3. 2000 um 21:03:08 Uhr schrieb
phoros über Hamburger-Schule
Der neuste Text am 17.6. 2022 um 08:48:43 Uhr schrieb
elisevongehirnentzwei über Hamburger-Schule
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(insgesamt: 10)

am 3.1. 2011 um 18:34:53 Uhr schrieb
treste über Hamburger-Schule

am 17.9. 2007 um 22:48:17 Uhr schrieb
Martin über Hamburger-Schule

am 9.12. 2003 um 13:50:53 Uhr schrieb
Voyager über Hamburger-Schule

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hamburger-Schule«

adsurb schrieb am 8.10. 2003 um 15:07:14 Uhr zu

Hamburger-Schule

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich bin neu in der Hamburger Schule
Und ich kenn' mich noch nicht so gut aus
Ich bin gerade in die erste Klasse gekommen
Und ich weiß noch nichts genau

Ich bin neu in der Hamburger Schule
Und bin gerade erst weg von zuhaus
Die Lehrer sind alle ganz nett hier
Und die meisten meiner Mitschüler auch

Ich bin neu in der Hamburger Schule
Neu in der Hamburger Schule

Ich bin neu in der Hamburger Schule
Und es gefällt mir hier eigentlich ganz gut
Die Klassenzimmer sind angenehm dunkel
Es gibt Bier als Pausenbrot

Ich bin neu in der Hamburger Schule
Und lern' kein Griechisch und kein Latein
Und trotzdem scheint mir die Hamburger Schule
'Ne Eliteschule zu sein

Ich bin neu in der Hamburger Schule
Ich bin neu in der Hamburger Schule

Ich bin neu in der Hamburger Schule
Und vielleicht komm' ich hier nie wieder raus
Vielleicht werde ich nie meinen Abschluß machen
Denn hier gibt es ja immer Applaus

Große Eichel Nr. 7 schrieb am 2.2. 2006 um 09:48:14 Uhr zu

Hamburger-Schule

Bewertung: 3 Punkt(e)

Kurz: Germanistik Studenten aus reichem Elternhaus.

Trotz diesem eher hohen Bildungsniveau und einem anzunehmend guten Sozialisierungsumfeld, besitzen die Mitglieder dieser Sekte leider nicht die Fähigkeit der eigenen Identitätsbildung (was sie aber mit vielen Menschen gemein haben) so wenig wie sie die Fähigkeit zum Haare waschen besitzen.

Erstaunlich ist zudem, dass viele dieser Menschen eine Vorliebe für Baumwoll-Polyester-Pollunder, 70er Jahre Adidas / Puma Trainingsanzüge sowie für Bundewehr-Parka hegen. Man könnte fast von einem Fetisch sprechen.

Nicht minder auffällig ist ihre Vorliebe für Gitarrren, die möglichst »retro« oder »vintage « aussehen (also eher 50er/60er Jahre). Dies verbindet sie mit dem Bereich Britpop (das gleiche gilt für die Abwesenheit der Fähigkeit zum Haare waschen).

Was die »Hamburger Schule« wiederum mit dem Punk eint, ist -und hier möchte ich anatomisch-medizinische Aspekte ansprechen- eine krampfhafte Verkrümmung des Gitarrenspiel-Armes. Hierbei bilden Ober und Unteram meist einen 90 Grad Winkel und der Arm wird steif hoch und runter beweget. Man könnte es umgangssprachlich ein »Schrubben« nennen.

Werden diese Eckpunkte alle DOGMATISCH von einem jungen Menschen berücksichtigt, kann er sich wahrhaftig als Mitglied der »Hamburger Schule« fühlen.

Guy de Fauxpassant schrieb am 27.1. 2003 um 16:18:00 Uhr zu

Hamburger-Schule

Bewertung: 1 Punkt(e)

Angenommen,daß Blumfeld und die Sterne zwei der raumgreifenderen Repräsentanten dieser Schiene seien und man Tocotronic für drei Minuten nur vergäße,so käme man dann doch zum Schlusse,daß der treffendere Ausdruck wie wohl die geographische Einordnung sich eher auf ein heimeliges Kurgäste-Dorado namens Badsalzuflen bezöge.Ich schätze,der Konjunktiv passt hier keineswegs,mir ist es gleich,selbst Bernadette La Hengst kommt von daher daher,Rautenkranz weiß ich nicht so genau,meine aber,mich schwach an etwaiges zu erinnern,sei es drum,der Name ist Bockmist,zumal der gängige Tocotronic-Fettscheitel-Stereotypist sich wahrscheinlich nicht mehr als ein bißchen zusätzliches Regenwetter wünscht und so tränenblind und tropfennass in die Marktlücke gestolpert ist.Ob das heute so noch stimmt würde ich natürlich nicht beschwören,lehnt die oben benannte Halbprominenz diesen Ausdruck schon seit geraumer Zeit allzu öffentlich ab.Sei es drum.

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