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Bettina Beispiel schrieb am 29.3. 2017 um 13:50:26 Uhr über

Sklavenerziehung

Es ist gar nicht leicht, sich als Sklave einem Meister zu unterwerfen. Daher ist Sklavenerziehung dringend nötig. Ich zum Beispiel habe manchmal richtig Lust auf Unterwerfung und auch auf Schmerzen. Aber um meine Lust geht es nicht. Der Herr bestimmt. Ob ich Freude dabei empfinde, ist Nebensache. Mein Herr will mich i mein Sklavenmaul oder meine Sklavenfotze ficken, wann er will, nicht wann ich will. Ich bekomme zur Strafe den Rohrstock, auch wenn ich nicht gerade schmerzgeil bin. Und er schlägt mich noch, wenn ich schon längst genug habe und echten Widerwillen gegen den Schmerz empfinde.
Wenn ich zu meinem Herrn komme, kriege ich meist als erstes ein paar Ohrfeigen, mindestens zehn mal in die Fresse und er tritt mich in die Eier. Ich darf mich nicht schützen oder wehren, das macht ihn nur noch wütender. Unter Schläge und Tritten muss ich mich schnell nackt ausziehen, auch wenn ich schon am Boden liege. Was mein Herr dann mit mir macht, entscheidet er nach Lust und Laune. Neulich durfte ich ihm seine Füße sauber lecken, besonders die Sohlen und zwischen den Zehen. Sie waren arg verschwitzt und haben gestunken. Aber nachdem ich sie sauber geleckt habe nicht mehr. Danach habe ich trotzdem noch Prügel bekommen und er hat mich gefickt.


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