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sicher war es verrückt immer die Studentenbude voller Gäste zu haben als binationales Paar und einen Haufen Leute zu bewirten darunter zwei Dauergäste von denen einer dann deine Frau heiratet Jahre später, aber solange aus dem Bauamt von Papa von den sogenannten Bauträgern genügend französischer Cognac rüber wuchs, die Nebenbeiklavierstunden das doppelte des Bafögs einbrachten und meine Frau bei einem französischen Mineralwasserkonzern bilingual in Wiesbaden nochmal das gleiche Geld heimbrachte und die Miete in der genossenschaftswohnung kein Fünftel unseres gemeinsamen Monatseinkommens betrug und wir gerne kochten und sowieso nie nein sagen konnten und sich herumgesprochen hatte wie gastfreundlich und vor allem wie gut unser essen war, waren nicht selten zwanzig leute in der kleinen Küche und dem Wohnzimmer nebenan was auch den nachbar unterndrunter etwas aufbrachte wir aber weglächelten, dieser blöde Alte, so sind die jungen Leute, auch ich, kein Gespür für die Leute die in solchen Wohnungen schon ein gan zes Leben wohnen, obwohl ich ja auch, ich war ja nicht ohne Rücksicht auf andere aufgewachsen, aber das Wohnungen derart hellhörig sind das du das leiseste tapsen in der Nacht hörst und sofort weiß, da ist einer zum Kühlschrank unterwegs, später, alleine, als sie weg war, kam ich mir in dieser Wohnung eyakt wie bei einem Lauschangriff vor. Bewegte ich mic h, ließ der obendrüber eine einer Glasmurmel auf die Kacheln dotzen klick ick ick ick ick ick k k k
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