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dasNix schrieb am 27.9. 2003 um 17:04:18 Uhr über

umgebungsTheorie

es ist die umgebung,
die einen so oder so fühlen läßt.
speziell die luft verändert die menschen zu einem einheitlichen verhalten.
ausländische mitbürger nehmen nach spätestens einem jahr
alle schlechten gewohnheiten ihrer neuen umgebung an
und vergessen zur gänze ihre guten gewohnheiten ihrer heimat.
nur sehr, sehr wenige menschen sind dagegen immun.

man sollte daher die umgebung,
in der man sich befinden möchte,
suchen, wenn man diskrepanzen mit der umgebung feststellt,
in der man sich gerade befindet.

ein umgebungswechsel ist dann unausweichlich,
oder es droht völlige verblödung.

dies ist sehr gut und deutlich in afrikanischen staaten zu beobachten.
einheimische mit europaerfahrung wirken meist aggressiv
und sind daher leicht auszumachen.
sie eignen sich diese selbstherrliche,
auf andere herabschauende,
unart sehr schnell an.

eine wirklich erschreckende entwicklung.

in der türkei ist es meist umgekehrt.
türken mit europaerfahrungen
werden in der türkei wieder nett und freundlich.

es scheint also in den afrikanern eine bleibende veränderung des verhaltens zu entstehen,
wärend türken in ihrem verhalten landesspezifisch flexibler sind.

wer hat erfahrungen mit anderen völkern?

griechen zum beispiel wirken immer souverän.
amerikaner a bisserl deppert (amerika is everywhere)
russen wie kriegsgewinnler,
asiaten wie schlaue bauern,
holländer wie touristen
und so weiter und so fort.

alles reine theorie.



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