das dieser Schmidt hier zu rechtfertigen versucht das Methoden der Vergewaltigung durch fesselmehoden und die bildliche darstellung genau solcher schreiender kreischender junger Frauen in zeiten des alltäglichen sichtbarwerdens von enthausungen duch bombenfeuer aus fliegen den automatischen waffen und gezielten tötungen als staatsraison war schrieb schmidt für alle Schneider großer Abendroben und kleiner Kurzer mutig gegen das vergessen, und was man sich bei den brutalen szenen jedenfalls abkucken kann wie eine fesselung nicht funktioniert und es gibt sehr schöne arten der fesselung wo das sanfte jedoch undurchdringliche sehr gekonnt und ruhig vermittelt wird. es hat eine beruhigende wirkung, man hat etwas vor augen das zukunft verspricht eine erzählung von einen neunjährigen buben der seinen fehler immer sofort bemekrte. das Sie hier die Aussage eines halbwüchsigen im besten entwicklungsalter steckenden jungen angesichts der aufrezend stehend um gnade bittende fgefesselte junge dame eine B leistiftabzeichnung eines Bildschirmbildes ein „geil“ beim spontanen hinsehen entfuhr, die anwesende dreiermädchengruppe ist im Grunde eher stiller damit verfahren, aber es schien einen eindruck hinterlassen zu haben bei den jungen frauen die ihr glück gerade selsbtständig oder angestellt suchten oder an ehe dachten ob freundschaft nicht eine fessel sei, es trat jedenfalls danach stille in das zuvor laute rudel ein. ein sicher eindrückliches erlebnis. Opa, Kunstsammler. Bildschirmkopist. Einige sollen es zu großen Reich gebracht haben. was hab ich blos für bilder im kopf