Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sättigungsgrad«
Pferdschaf schrieb am 29.9. 2012 um 20:43:35 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Den guten Salztod kann man nicht sterben, denn bei dem rosa Klumpen, dem Himalaya Steinsalz, damit ich immer gerne Schaufenster dekoriere, verhält es sich so: das tut man in ein Glas, schüttet eine Tasse Wasser drauf, aber es löst sich nicht auf. Der Klumpen Salz bleibt ein Klumpen Salz. Das ist doch reine Magie für mich, da habe ich aber drüber nachdenken müssen, warum sich das nicht ganz auflöst, ich war nie gut in Chemie, immer nur Dreier.
Vom Rumvögeln kann man wider Erwarten auch Sättigungsgrad haben, ich glaube, ich habe das, obwohl die Doktoren mir bescheinigen, das eine in meinem Stadium einen gesteigerten Sexualtrieb haben müsste. Eija, wo isser denn, mein Trieb, mein gesteigerter, häh ?
Mit der Schwiegermutter hat man auch Sättigungsgrad, eigentlich mit so ziemlich vielem, ist ein Superfoodword, ein Gossenpudel für jede Seitenstrasse, man kann damit überall einbiegen, darum hör ich jetzt mal auf, und mach was anderes.
Sybel Krähe schrieb am 10.8. 2001 um 18:58:30 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Der Sättigungsgrad hängt von der Menge der Schokolade, der Verzweiflung, dem Wetter und dem Hormonspiegel ab.«, sagte die bulimische Stewardess und biß dem Schokoladennikolaus ins Genick.
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