Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 14 (93,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (60,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.4. 2006 um 22:01:40 Uhr schrieb
mcnep über Selbstverlag
Der neuste Text am 28.9. 2022 um 16:31:12 Uhr schrieb
Mona de Mona über Selbstverlag
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 28.9. 2022 um 16:31:12 Uhr schrieb
Mona de Mona über Selbstverlag

am 16.6. 2021 um 22:16:06 Uhr schrieb
Christine über Selbstverlag

am 6.7. 2018 um 23:36:45 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Selbstverlag

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Selbstverlag«

wauz schrieb am 7.4. 2006 um 22:12:07 Uhr zu

Selbstverlag

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Eigendruck im Selbstverlag« trägt den Erfordernissen des Presserechts gerade noch Genüge. Man verwendet diese Formulierung gerne bei Schülerzeitungen und politisch brisanten Druckschriften. Im zweiten Fall sollte eine Person als verantwortlich benannt werden, die keine Druckmaschinen und Vervielfältigungsanlagen besitzt, die gegebenenfalls beschlagnahmt werden können.

sechserpack schrieb am 2.7. 2018 um 13:52:08 Uhr zu

Selbstverlag

Bewertung: 3 Punkt(e)

Äußerstes Selbstbewusstein ist es, wenn der Autor selbst, und zwar laut, voll Verständnis und ohne Selbstzweifel, aus seinem selbstverlegten Buch, unter Verzicht auf jeden Mithörer, sich selbst vorliest.

hingerichteter Graf schrieb am 3.2. 2019 um 01:42:55 Uhr zu

Selbstverlag

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es scheint da gewisse Muster zu geben!

Es fällt erst in Internet auf, wenn man verschiedene Antiquariate, Buchläden, Kleinverlage usw. abscannt und übersichtlich sieht:
- »Privatdruck« scheint überwiegend irgendwelche erotische Publicationen zu umfassen. Bisweilen auch privates (Biographie der Großmutter), Autobiographien, anonyme Schriften über das Leben in X. Seltner Kurzgeschichten, inoffizielle Übersetzungen oder Welterklärungen in Buchform.
- »Eigendruck in Selbstverlag« sind dabei meist politische Drucke, »Rote Hilfe«, irgendwelche Verschwörungstheorien, Berichte von irgendwelche Kongressen (Anti-Monopolkongress über die Lage des Einzelhandels, Vietnam (!), Treffen von Alternativpädagogen, Antipsychiatrie), die aber sichtlich nicht von einer »offiziellen Stelle« ausgingen. Im Grunde könne auch ich mich mit 50 mehr oder weniger bekannten »Freunden« im Garten sammeln und dort bei ein paar Bier über die Weltpolitik reden und das dann veröffentlichen.

Auch viel Regionalgeschichte UND kirchliches. Die Kirchen hatten früher mal eine viel größere Bedeutung.

Meistens sind die Erzeugnisse sehr alt, vor der Entwicklung des Digitaldrucks und des Fotokopierers. Wahrscheinlich daher entweder in einer kommerziellen Druckerei hergestellt ODER mit alternativen Verfahren...

mcnep schrieb am 7.4. 2006 um 22:01:40 Uhr zu

Selbstverlag

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zwischen Tragik und Autonomie changierende Form der Publikation, zumeist mit starker Inklination zu Erstgenanntem.

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