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Hannah schrieb am 1.11. 2013 um 01:46:19 Uhr über

Arschvoll

Als ich einmal 18 war, gab ich meiner Mutter böse Widerworte. Ich sagte zu ihr: »Ich bin jetzt 18. Was willst du alte Fotze von mirMein Stiefvater stand bereits gebückt auf der Treppe, in der linken Hand den »Völkischen Beobachter«, in der rechten Hand das Stöckchen. Was wir nicht wussten: Er war geisteskrank und litt unter Syphilis im Endstadium.

Ich wollte mit meiner jüngeren Schwester Kunst studieren, aber mein Vater war überhaupt nicht begeistert.

Plötzlich drang ein übler Geruch aus Bernhards Hose. Ich musste kotzen.

»Keep cool«, sagte ich. Ich habe in der Friedenswerkstatt Deeskalationspraxis gelernt und hatte nun Gelegenheit, das Erlernte zu testen.

»Du bist ein unartiges Kind, meine Süße, das hat Gott nicht so gewollt. Wir gehen jetzt gemeinsam ins Verkehrsbüro, und dann begleichst du die Rechnung.« »Ich werde dich so lange versohlen, bis dein geliebter Po zum Fahrkartenautomat wird.« »Alter«, sagte ich, »schau vor dich auf den Boden, bald fehlen dir die Hoden!« »Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breitDie Ärzte mit der Bahre betraten die Folterkammer: »Fitzefitzefitze, das alles tut die HitzeKollateralschaden. In meinem Hemdchen war ein Popöchen.


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