Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 45, davon 44 (97,78%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (35,56%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.4. 2000 um 22:01:26 Uhr schrieb
RetRo über Egoismus
Der neuste Text am 25.12. 2018 um 04:04:21 Uhr schrieb
Christine über Egoismus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 25.4. 2006 um 19:37:48 Uhr schrieb
leonie über Egoismus

am 12.9. 2006 um 22:55:43 Uhr schrieb
Kris über Egoismus

am 9.2. 2012 um 17:18:21 Uhr schrieb
Anida über Egoismus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Egoismus«

yogan schrieb am 14.8. 2000 um 13:17:51 Uhr zu

Egoismus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der falsch Egoismus ist die Identifizierung mit dem ohysischen Körper; der Mensch denkt er sei der Körper, dabei ist er reines Bewußtsein. Der Körper und die Sinne haben Wünsche; wenn der Mensch dananch strebt den Wünschen der Körpersinne nachzukommen und versucht sie zu befriedigen (was für kurze Zeit klappt bevor sie wieder erwachen), bildet sich Egoismus. So glaubt man, man sei ohne etwas nicht zufrieden und brauche sein begehrtes Objekt. Das führt natürlich zur Sucht. Alles kann Sucht sein, die Nachwirkungen sind negativ. Wenn man dagegen Freude durch selbstlosen Nächstendienst erwirbt, hat dies positive Nachwirkungen. Das falsche Ego verhungert und Selbstlosigkeit macht sich breit. Man wundert sich dann auf einmal daß man sich freut wenn es wieder etwas für den Nächsten zu tun gibt, denn dies wird zur einzigsten Bezugsquelle der Freude, die einzige Art von Freude die man erlangen kann wenn man auf seine fesselnden Wünsche verzichtet die den Egoismus fördern; und diese Freude ist ungleich schöner und intensiver, denn sie wird nicht über die Sinne aufgenommen, sie ist nicht an die Materie gebunden, sondern entsteht einzig aus dem Handeln im guten Gewissen.

Xselar schrieb am 13.5. 2001 um 11:39:32 Uhr zu

Egoismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Mensch ist grundsätzlich egoistisch. Alles geschieht meist zum eigenen Wohlbefinden. Jedes Handeln wird erst einmal auf die Auswirkungen die es auf das ICH hat hin untersucht, geprüft und vielleicht für würdig befunden.
Tugenden sind egoistischer Natur. Sie finden Anerkennung - haben positive Auswirkungen auf das Ich.
Begebe ich mich für andere in Lebensgefahr, kann ich das nur aufgrund egoistischer Vorstellungen:
»Wie ginge es MIR in seiner Situation« wird man sich bewußt oder unterbewußt fragen.
Selbst wenn daraus das moralisch gute Handeln entsteht, setzt dieses doch die Ichbezogenheit voraus.
Egoismus ist also weder Gut noch Böse.


Einfältig ist der engstirnige, offensichtliche Alltagsegoismus.

craven schrieb am 22.8. 2001 um 12:26:34 Uhr zu

Egoismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

natürlich ist übersteigerter egoismus schädlich. gleiches gilt jedoch auch für überzogenen altruismus; es gilt, den mittelweg zu finden, den mittelweg zwischen selbstaufgabe und selbstverliebtheit, zwischen ellenbogen und wehrlosigkeit.

das Bing! schrieb am 26.8. 2002 um 08:42:13 Uhr zu

Egoismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

zugunsten anderer zu verzichten (und damit wohlwollen zu ernten), kann auch egoistische motive haben. ich würde sogar sagen, dass das in den meisten fällen so ist...

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