Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (28,57%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.10. 2000 um 21:44:41 Uhr schrieb
Gronkor über Greuelpropaganda
Der neuste Text am 6.12. 2023 um 15:36:32 Uhr schrieb
schmidt über Greuelpropaganda
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 6.12. 2023 um 15:36:32 Uhr schrieb
schmidt über Greuelpropaganda

am 22.12. 2005 um 19:43:05 Uhr schrieb
Peter K. über Greuelpropaganda

am 7.1. 2005 um 07:18:54 Uhr schrieb
Höflich über Greuelpropaganda

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Greuelpropaganda«

Gronkor schrieb am 24.10. 2000 um 21:44:41 Uhr zu

Greuelpropaganda

Bewertung: 4 Punkt(e)

Dieses ganze Illuminaten-Gesülze im Blaster geht mir ganz schön auf den Hutschnur, meine Damen und Herren!
Was wollt ihr mit sowas erreichen?
Passiert denn in der Realität nicht schon genug Scheiße?
Ist es nicht offensichtlich genug, wer dafür verantwortlich ist?
Aber nein, statt euch mit den Mächtigen im Land anzulegen, zieht ihr es vor, Gespenster zu jagen!
Ist ja auch viel bequemer.
Oder ist in der Menschheitsgeschichte (nach der Auflösung dieser Weishaupt-Gruppe) auch nur ein Illuminat enttarnt worden???

Die Leiche schrieb am 14.8. 2012 um 22:34:37 Uhr zu

Greuelpropaganda

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein nachhaltiger Vorwurf der Greuelpropaganda lässt sich nur gegenüber denjenigen erheben, die einen Krieg verloren haben.

pars schrieb am 20.11. 2001 um 20:36:35 Uhr zu

Greuelpropaganda

Bewertung: 1 Punkt(e)

Da wäre das Dorf Nemersdorf in Ostpreußen zu nennen.
Dieses Dorf war Ende des 2. Weltkriegs von den Russen besetzt worden und dann von Deutschen zurück erobert worden. Die Bilder dürften bekannt sein. Alte Männer, Frauen und Kinder, an Hoftore genagelt, verstümmelt, geschändet.

Bis heute streiten sich die Wissenschaftler darüber, ob die hingemetzelten Dorfbewohner von Goebbels »nur« als gefundenes Fressen für seine Durchhalteparolen und zur Steigerung des deutschen Widerstandes an der Ostfront benutzt wurden oder gar die Deutschen selbst an diesem Massaker beteiligt waren.

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