Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 33, davon 33 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (30,30%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 2000 um 21:02:23 Uhr schrieb
Mik über Jugendliebe
Der neuste Text am 30.5. 2019 um 12:59:57 Uhr schrieb
Angelika über Jugendliebe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 1.8. 2007 um 23:11:58 Uhr schrieb
tullipan über Jugendliebe

am 13.3. 2006 um 22:14:02 Uhr schrieb
Berta über Jugendliebe

am 25.8. 2006 um 01:20:19 Uhr schrieb
D. aus der ch über Jugendliebe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Jugendliebe«

RoadwayRona schrieb am 9.1. 2002 um 13:42:23 Uhr zu

Jugendliebe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Schöne Scheisse, wenn einem die Jugendliebe viel später wieder begegnet, alle Beteiligten sind erwachsen, haben einen Erwachsenenberuf, eine repräsentative Wohnung und alles was sonst noch so dazugehört, die Jugendliebe hat auch Frau oder Mann, man selbst nicht, man hat den Eindruck, man selbst und die Jugendliebe ist nicht direkt völlig drüber weg, hat keine Gelegenheit, zu überprüfen, was da fürn Potential drinsteckt (falls überhaupt...) und kommt deshalb NIE drüber weg, fantasiert und projiziert immer fröhlich weiter, kann keine anderen Beziehungen eingehen, weil man immer denkt, DAS wäre es eigentlich gewesen: DIE Idealbeziehung, Erfüllung aller Sehnsüchte.
Hühnerkacke.

Bettina Beispiel schrieb am 8.12. 2018 um 00:27:14 Uhr zu

Jugendliebe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich gestehe: Ich habe meine damalige Jugendliebe völlig überwunden. Nicht, weil ich ein Herz aus Stein habe.
Ich habe mich rein körperlich in dieses Mädchen verguckt. Ich habe mich quasi »aus Versehen« verliebt und ich wusste zu jedem Zeitpunkt, das wir zu unterschiedlich waren, ja eigentlich rein geistig nicht auf der selben Wellenlänge. Und, auch das gestehe ich, sowohl sie als auch ich wären darin übereingekommen, dass ich auf geistigen Gebiet besser drauf war.
Ich habe mir andere Mädchen gesucht, unerreichbar, ohne Chance auf körperliche Nähe, für dumme romantische Träume.

Das ist wohl so ein Ding von uns dummen jungen...

Udo schrieb am 14.8. 2006 um 21:59:32 Uhr zu

Jugendliebe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich verfüge über verschiedene Jugend- resp. Erste- resp. Größte-Lieben. Das hat sich in diversen Situationen als recht praktisch erwiesen.

Will ich mich als romantischen Gefühlsmenschen zeigen, greife ich auf meine erste Schülerliebe zurück, ein kurzes, heftiges Aufflackern von ca. 3 Monaten zur Zeit des Liverpool-Mersey-Sounds und der Twist-Hosen (gerade geschnitten, leichter Schlag). Sie hieß Birgit, war aschblond, sehr süß und sehr verwöhnt. Meine mangelnde Bereitschaft, sie auch in strömendem Regen von der Schule abzuholen, sie für lau auf die (teuren) Tanzabende im Jugendheim mitzunehmen, sie nicht nur heftig zu küssen, sondern dreist auf weitere Erkundungen an ihrem Leib zu ziehen, beendeten diese Liebe mittels eines klassisch knapp formulierten, in der Schulklasse mit Hallo durchgereichten Liebesendebriefes.

Will ich meine männliche Dominanz und zugleich intellektuelle Durchdringungskraft herausstreichen, verwende ich meine erste zur körperlichen Vereinigung gereifte Liebe aus der Zeit der Open-Air-Konzerte mit schlechten lokalen Gruppen. Sie hieß Annette, hatte die hübschesten Beine, die ich je in Natura gesehen habe, und hing an mir wie eine Klette. Was letzlich dann auch zur von mir recht grob und roh bewerkstelligten, aber qua Ideologie profund untermauerten Trennung führte, die andererseits wiederum nahtlos in eine weitere Liebesbeziehung mündete.

Diese wiederum ist geeignet, meine Fähigkeit zu Exzessen und Ekstase in den Vordergrund zu rücken. Sie hieß Gabriele und sah auch so aus, höhere Tochter aus höherer sozialer Schicht, belesen, scheu und verletzlich, und bewies im Laufe unserer halbjährigen Liebschaft eine gefühlsmäßige Härte und unbedenkliche Gier auf Drogen jeder Konsistenz, die ihresgleichen in meinem Lebens- und Efahrungsschatz sucht und mir einige recht unangenehme Halluzinationen einbrachte. Neben meiner ab dann unüberwindlichen Abneigung gegen die Musik von Emerson, Lake & Palmer.

Für mich ziehe ich eine kurze Beziehung zu einem freundlichen, zurückhaltenden, schönen kleinen Mädchen mit dem sehr schönen Namen Ulli vor, die ich für drei wunderbare Tage als die meine ansah. Leider hatte sie eine andere Ansicht zu diesem Thema, was mir sehr lange und sehr intensiv heftigste Schmerzen des Gemüts und des Selbstbewußtseins einbrachte. Auf der Habenseite befinden sich einige der schönsten Küsse meines Lebens und das ganz ausgezeichnete Album „Open“ von Jools (Brian Auger and the Trintiy mit Julie Driscoll).

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