Papperlapapp
Bewertung: 5 Punkt(e)
in der gleichen liga der guten, leider viel zu selten verwendeten wörter spielt auch der schöne ausruf:
»schnick-schnack«; gerne auch in kombination mit papperlapapp verwendet
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 34, davon 34 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (47,06%) |
Durchschnittliche Textlänge | 162 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,559 Punkte, 8 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 7.6. 1999 um 20:04:07 Uhr schrieb Louis des Funes über Papperlapapp |
Der neuste Text | am 11.1. 2023 um 12:50:57 Uhr schrieb schmidt über Papperlapapp |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 12.1. 2010 um 20:23:45 Uhr schrieb
am 8.7. 2002 um 21:29:32 Uhr schrieb
am 3.4. 2005 um 03:36:35 Uhr schrieb |
in der gleichen liga der guten, leider viel zu selten verwendeten wörter spielt auch der schöne ausruf:
»schnick-schnack«; gerne auch in kombination mit papperlapapp verwendet
Nach dem Wort Papperlapapp ist ein Billard-Cafe hier benannt, es heißt PapperlaPub. Dort habe ich das erste Mal in meinem Leben Billard gespielt. Da konnte ich bei den ersten Versuchen überhaupt froh sein, wenn ich die weiße Kugel überhaupt halbwegs richtig getroffen habe. Danach bin ich noch einige Male dort Billard spielen gegangen. Aber so viel Spaß hat es mir dann doch nicht mehr gemacht. Später habe ich mal eine Zeitlang Dart gespielt. Und der Freund einer Freundin von mir hat richtig Liga-Dart gespielt, und das fand in diesem Billard-Cafe statt. Ich bin dann auch einige Male dort Dart spielen gegangen, aber nach ein paar Malen habe ich auch da wieder schnell das Interesse verloren.
Dieses wunderschöne Wort sollte man viel öfter hören.
Eine der wenigen Stellen, bei denen man sich darauf verlassen kann, dass man es da zu hören bekommt ist in der Vorabend-Soap »Unter Uns«. Die Vermieter-Oma sagt es in so gut wie jeder Folge.
Pfälzisch oder sächsisch ausgesprochen, offenbart dieses Wort seine Herkunft aus dem uns heute noch vertrauten Verb 'babbeln', das eben auch pappeln geschrieben wurde.
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