Terminator
Bewertung: 1 Punkt(e)»Die Zukunft, die stets so klar vor mir gestanden hatte, war zu einer schwarzen Autobahn in der Nacht geworden. Wir befanden uns jetzt auf unbekanntem Gebiet. Wir schrieben Geschichte, während wir uns fortbewegten.«
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (36,00%) |
Durchschnittliche Textlänge | 194 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,160 Punkte, 10 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 2.2. 2001 um 22:27:52 Uhr schrieb Benny über Terminator |
Der neuste Text | am 12.1. 2009 um 21:27:00 Uhr schrieb Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann über Terminator |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 12.1. 2009 um 21:27:00 Uhr schrieb
am 18.8. 2003 um 20:19:49 Uhr schrieb
am 12.9. 2003 um 04:23:56 Uhr schrieb |
»Die Zukunft, die stets so klar vor mir gestanden hatte, war zu einer schwarzen Autobahn in der Nacht geworden. Wir befanden uns jetzt auf unbekanntem Gebiet. Wir schrieben Geschichte, während wir uns fortbewegten.«
Also wenn überhaput, dann ist ja wohl der erste Teil vom Terminator der beste. Schließlich ist das nichts geringeres als die Science-fiction-Adaption des Neuen Testaments. Man muß nur mal die Story genau durchdenken:
Frau kriegt Kind von Typ, der aus der Zukunft kommt (unbefleckte Empfängnis). Typ aus der Zukunft erzählt ihr, daß sie die Mutter desjenigen Kerls sein wird, der die Welt vor dem Übel retten wird (Messias) und daß er ein Polaroid von ihr als seinen wertvollsten Besitz ansieht (Marienverehrung). Dann tritt unser Arnold Schwarzenegger (König Herodes) auf und macht erstmal alles platt.
»I'll be back!«
Arnie wird meist sehr unterschätzt, seine Filme auf sein Erscheinen als Muskelprotz reduziert gesehen. Indessen übermitteln sie mitunter höchst subtile Botschaften über unsere conditio humana, unsere Zukunft und unsere Vergangenheit - mitunter aufgrund exquisitester literarischer Vorlage, wie beispielsweise Phillip K. Dick, der zumindest ja wohl auch bei den letzten »kritischen Intellektuellen« über alle Zweifel erhaben sein dürfte.
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