Josephine schrieb am 18.5. 1999 um 06:06:42 Uhr zu
zerbrechen
Bewertung: 2 Punkt(e)
Verletztes Ich
Daseins Trauma
Leere des Herzens
Zerbrochens Glück, das sich einst mein Leben nannte
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 37, davon 36 (97,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (27,03%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 115 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,027 Punkte, 16 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 27.4. 1999 um 15:20:00 Uhr schrieb Bettina Beispiel über zerbrechen |
| Der neuste Text | am 14.7. 2020 um 01:29:16 Uhr schrieb Schmidt, Dr.rer.nat. über zerbrechen |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 16) |
am 22.7. 2009 um 15:20:06 Uhr schrieb
am 2.11. 2015 um 19:16:44 Uhr schrieb
am 30.1. 2016 um 03:33:34 Uhr schrieb |
Lena C. schrieb am 1.3. 2009 um 12:48:31 Uhr zu
zerbrechen
Bewertung: 1 Punkt(e)Das Zerbrechn eines Menschens. Eines Sinnes im Leben. Des Willens. Dies ist wohl das Schlimmste, was ein Mensch für sich selber erleben kann. Es ist eine Zeit voller Zweifel und voller Missachtung sich selbst gegenüber. Diese überlebt man mit guten Freunden, die einem zur Seite stehen. Die einem Helfen, auch ohne, dass man sie darum bittet und ohne, dass sie wissen, worum es geht. Es reicht das Gespür für das unwiderruflich Annahmebedürftige. Wenn wir solch eine Zeit durchleben und sie letztendlich auch überleben, machen uns diese Zeiten nur noch stärker. Man darf nur nicht vergessen, ein Licht leuchten zu lassen.
Tanna schrieb am 7.5. 2000 um 16:24:37 Uhr zu
zerbrechen
Bewertung: 2 Punkt(e)
In der Antike zerbrach man einen Knochen, ein Stück Holz, eine Münze oder ähnliches als Erkennungszeichen: zwei Leute, die je einen Teil dieses zerbrochenen Etwas bekamen, konnten sich danach immer wieder daran erkennen oder auch einen Boten damit legitimieren - wenn die Teile beim Zusammenfügen passen, dann ist es wirklich eine Botschaft von dem Freund oder Geschäftspartner.
Vom griechischen Wort für »Zusammenfügen«, symballein, stammt das Wort »Symbol«.
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