Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 21 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (23,81%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.1. 2003 um 15:11:38 Uhr schrieb
... über geschichtenDieKeinerLesenWill
Der neuste Text am 10.1. 2020 um 12:57:38 Uhr schrieb
Christine über geschichtenDieKeinerLesenWill
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(insgesamt: 14)

am 4.12. 2005 um 18:20:25 Uhr schrieb
heini über geschichtenDieKeinerLesenWill

am 20.10. 2005 um 22:14:27 Uhr schrieb
karl über geschichtenDieKeinerLesenWill

am 7.5. 2009 um 00:19:52 Uhr schrieb
Christine über geschichtenDieKeinerLesenWill

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »GeschichtenDieKeinerLesenWill«

grobmotoriker schrieb am 3.6. 2004 um 06:58:25 Uhr zu

geschichtenDieKeinerLesenWill

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich wollte Geschichten lesen, die keiner lesen will. Da die Logik es nicht zulässt, dass ich keiner bin, habe ich wohl ein schwerwiegendes Problem verursacht, diese Assoziationen zu lesen. Aber egal, wenn ausser mir sonst niemand keiner ist, erfährt es ja auch nie jemand, dass ich keiner gewesen bin, dann kann ich wieder »einer« sein, in der Hoffnung, das niemand rausfindet, dass ich mal keiner war. So, jetzt reicht's aber.

mechanical retina schrieb am 16.1. 2003 um 20:01:14 Uhr zu

geschichtenDieKeinerLesenWill

Bewertung: 2 Punkt(e)

In meinem Falle sind das all die Geschichten, die Begriffe wie 'Geldreform' enthalten. Da ich aber natürlich nicht 'alle' bin, wäre es natürlich vermessen zu behaupten, 'keiner' wolle diese Texte lesen.

Baumhaus schrieb am 16.11. 2010 um 00:33:59 Uhr zu

geschichtenDieKeinerLesenWill

Bewertung: 2 Punkt(e)

Komischerweise werden gerade Geschichten, von denen man denken könnte, es sind Geschichtendiekeinerlesenwill, ziemlich gut verkauft. Mir fällt da als aller Erstes die Sparte der JungeFrauenSchockerDokumentarLiteratur ein, die sich in pseudowissenschaftlicher, meist amerikanisch-möchtegern-intellektueller Manier über Absonderlichkeiten des menschlichen Lebens und Benehmens ergeht, also beispielsweise autobiographisch und mitleidheischend über die Leiden eines geschändeten kleinen Kindes berichtet und dabei zu gleichen Teilen mit erhobenem Zeigefinger mahnend wie Bestürzung heuchelnd daherkommt. Was mich daran besonders anekelt, ist die Tatsache, daß diese Geschichten genauso auf schonungslose, unreflektierte und unbedachte Darstellung aus sind wie Porno- oder Landser-Groschenhefte. Man riecht es ihnen förmlich an, zu welchem Zweck sie aufs Papier kamen.

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