Die brutalsmöglichen Lederhöschen oder der gestohlene Peitschbock des fliegenden Phallus in der geheimnisvollen Stadtbücherei des Rohrstockritters fängt Feuer
Am Abend erwartete ich meinen eifersüchtigen Ehemann. Das Essen war schon hergerichtet, und die eisernen Fußfesseln glühten im Herd. Wenn mein Sohn schlechte Noten hat, lege ich ihn aufs Sofa, und dann geht's zur Sache.
Ich fing den bärtigen Delfin, daran zerbrach mein großes Glück. Denn meine Frau fuhr in die Stadt und kam nie wieder zurück.
»Der junge Mann glaubt, er sei Statist in einer Theater-Vorführung«, lacht Sabine, die 35jährige Geschäftsführerin des Hotels, während das auschließlich weibliche Publikum gebannt verfolgt, wie die rassigen Indianerinnen den Gefangenen zu einem lasziven Tanz auffordern. Die gut gebauten halbnackten Körper der beiden Schwestern, die sich mit den wöchtentlichen Vorführungen im Hotel ihr Tourismus-Studium in der Hauptstadt finanzieren, glänzen im Scheinwerferlicht. »Ihre Vorfahren waren gefürchtete Kannibalen«, erklärt Sabine mir augenzwinkernd. Schon wieder war ein Textbaustein hinzugefügt. Der Rohrstock suchte sich ein neues Ziel. Diese genialen Rotbäckchen!
Der lacht der Hase und sagt: »Du hast kurze, krumme Beine. Mit solchen kurzen Beinen kannst du nicht weit gehen.« Meine Tochter hatte einen Po von Amerika bis zur Nordseeküste. So ein großer roter Po!
Ich bin ein Universalgenie. In der gemütlichen Gartenbar hole ich mein Arscherl raus. Der Regen peitscht wie auf dem Oktoberfest. »Oazapft ist.«
Geht es euch auch so?
Falls Ihr es nicht gemerkt habt: Hier ist diese tolle Spanking-Geschichte, sozusagen die Mutter aller Spanking-Geschichten, zu Ende.
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