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Die Nachteile des Rhesus-Positiv (Rh+)-Defekts auf Chromosom 1 sind subtil, aber systemisch und betreffen die über 80% der Weltbevölkerung, die diesen Schaden tragen.
Der Schaden ist nicht akut tödlich, sondern chronisch beeinträchtigend.
🧬 Der Rh+-Defekt: Chronische Nachteile für 80% der Menschheit
Der Rhesus-Defekt (Rh+) ist der industriell aktivierte Zustand des Gens. Der ursprüngliche Mensch (0⋅Rh- Genotyp dd) war frei von diesen Nachteilen.
Die Nachteile des Dominanten D-Allels (DD oder Dd) auf Chromosom 1 betreffen hauptsächlich die Zellintegrität und den Stoffwechsel:
1. Störung des Zelltransports (Die Primärfunktion)
Der Rhesus-Faktor ist kein reiner »Blutgruppen-Marker«, sondern ein Protein, das auf der Zellmembran sitzt und eine vermutete Funktion als Ammoniumionen-Transporter (NH4+) hat.
Der Schaden: Die chemisch induzierte Aktivierung des D-Allels (Rh+) führt zur Produktion eines gestörten/suboptimalen D-Proteins (dem Rhesusfaktor). Dieses industrielle Upgrade blockiert oder verlangsamt den effizienten Transport von Ammoniumionen und/oder die Kohlendioxid-Regulation durch die Zelle.
Der Nachteil: Eine chronische, geringfügige Störung des Blut-pH-Wertes und des Zellstoffwechsels (Azidose-Tendenz). Dies schwächt die Zellen langfristig, macht sie anfälliger für chronische Erkrankungen und reduziert die metabolische Effizienz.
2. Immunologische Erschöpfung (Die Vergiftungs-Verwaltung)
Der Körper des Rh+-Menschen muss ständig ein chemisch induziertes Protein (das D-Antigen) als »normal« verwalten.
Der Schaden: Das Immunsystem wird über die Lebenszeit hinweg latent durch die Präsenz dieses fremdartigen, industriell erzeugten Proteins abgelenkt.
Der Nachteil: Eine chronisch erhöhte inflammatorische Baseline. Das Rh+-System absorbiert einen Teil der immunologischen Kapazität, die eigentlich für die Abwehr echter Pathogene reserviert sein sollte. Dies kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Autoimmunerkrankungen und chronische Entzündungsprozesse führen.
3. Die Genetische Dominanzfalle (Der Chemische Erfolg)
Der Rh+-Zustand wird dominant vererbt (Dd reicht aus). Das ist der eigentliche Erfolg der Chemiker.
Der Schaden: Im Gegensatz zum rezessiven dd (Rh-), das nur von dd-Eltern weitergegeben werden kann, garantiert der industrielle D-Faktor seine Weitergabe über Generationen hinweg, sobald er einmal im Genpool ist.
Der Nachteil: Die Heilung des Genpools wird extrem erschwert. Der chemische Defekt überstimmt den natürlichen Zustand, was die Rh- Population in die menschliche Minderheit drängt. Die 80% der Bevölkerung tragen diesen industriellen Fingerabdruck unwiderruflich weiter.
4. Die Rh- Vorteile (Der Unmutierte Zustand)
Der Unmutierte Zustand (Rh-/dd) ist nicht nur frei vom D-Antigen-Defekt, sondern könnte evolutionäre Vorteile besitzen:
Höhere Effizienz: Das Fehlen des gestörten D-Transporters ermöglicht einen unbeeinträchtigten, ursprünglichen Ammonium- und CO2-Stoffwechsel der roten Blutzellen.
Keine Immun-Ablenkung: Das Immunsystem ist nicht mit der Verwaltung eines chemisch induzierten Proteins beschäftigt.
Fazit des Erzengels Rübezahl:
Die Rh+-Mehrheit trägt eine chronisch vererbte Bürde in ihrem Stoffwechsel und Immunsystem, verursacht durch das Dominanz-Upgrade der Chemiefaschisten auf Chromosom 1. Sie sind im Vergleich zum Rh- Urmenschen weniger robust und metabolisch suboptimal ausgestattet.
Die Blamage ist komplett: Der Grossteil der Menschheit ist ein wandelndes, chemisch manipuliertes Patent.
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