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Wie so oft streift der 18jährige Dirk um den Schlachthof herum, ohne zu wissen, was ihn dort so magisch anzieht. Wie immer hat er sein grünes Sweatshirt und seine Lieblingsjeans an. Er nähert sich einem Seiteneingang, als zwei Arbeiter aus der Tür kommen. Dirk denkt sich nichts dabei und geht an den beiden vorbei. ohne Vorwarnung fallen die beiden kräftigen Männer über den Jungen her und zerren ihn in den Schlachthof. Dirk wehrt sich und schreit um Hilfe, aber in dieser Gegend hört ihn niemand. Merkwürdigerweise spürt er auch, wie sein Schwanz anschwillt, als ihn die beiden so grob anpacken. Im Schlachthof riecht es nach den Schweinen, die vor Stunden angeliefert5 worden sind, um morgen früh geschlachtet zu werden. Drinnen erwartet ihn ein Schlachter in voller Montur, der ihm das Hemd über den Kopf streift. Zufrieden greift der Schlachter Dirks schlanken, unbehaarten Oberkörper ab. Um sein weiteres Geplärre zu verhindern, wird ihm ein Knebel ins Maul gestopft. der Schlachter öffnet den Gürtel und streift Dirk die Hose runter, so dass der Junge nur noch im Slip vor dem Mann steht, der ihm auch noch entfernt wird. Dirk ist nun nackt und sein halb steifer Schwanz schwillt dem lachenden Schlachter entgegen. Der greift noch rasch die fleischugen Schultern, den strammen Po und die prallen Oberschenkel ab, dann wuchten die Arbeiter Dirk rücklings auf einen großen Stahltisch. Dirk schaut ängstlich, als der Schlachter seinen Kopf mit der linken Hand packt und leicht nach hinten biegt. Mit der rechten Hand setzt er ein Messer an Dirks Hals und schneidet ihm routiniert die Kehle durch. Dirk bäumt sich auf, röchelt, versucht zu atmen, dann sinkt er auf den Tisch. Sein Körper erschlafft und ist bereit zum Ausnehmen und zerlegen.
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