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seit Jahren versuche ich die Analyse des stellenweise gelingenden Klavierspiels. Die bewegung von zehn Fingern, zwei Handgelenken, Ellbogen und Schultern mit Worten zu beschreiben kann komplex erscheinen. Außerdem geschehen dabei die gedanken die dabei geschehen und manchmal behalten werden wollen hinzu kommt daß gerade gespielt wird. Viele Bilder, über Klippen rennend balancierende Barfüße, von ast zu Ast sich hangelnde lemuren im madagaskar mußten als Bilder für die sich bewegenden Finger auf Klaviertasten herhalten. Ein in Balance sein, der Schultern Arme Hände Finger, in bewegung und Lautst#rke, ein ineinander und miteinander arbeiten ein sich berühren und nicht mehr aufschrecken oder erschrecken deswegen, meine Hände erschraken immer sehr voreinander, und eines vergaß ich oft, daß es der innerliche Gesang ist, ein Wissen, ein ganz kleines Vorauswissen dessen was zu erwarten ist, was geschehen soll, daß dieses am Hilfreichsten, „wenn man das Lied kennt hilft es sehr“ ist ur eine der nomalen populären aussagen welche diese zugrunde haben, aber auch das Vorhersehen der nächsten Linie, des nächsten Akkordes, vom Klang her gesehen, das ist dann enorm wichtig, weil man bei einem harmoniewechsel, einer Cäsur, eine Cäsur oder ein ganz leise oder ein ganz laut macht, also wenn man weiß wie es demnächst klingen wird, dann kann man seine Lautstärke und sein tempo danach frühzeitig ausrichten. Ein Fazit aus dem fortlaufenden gedanken entstanden
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